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CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. November 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Leipzig - Das geräteabhängige Gebührenmodell hat ausgedient. Darüber sind sich CDU und FDP einigt - allerdings nicht über das zukünftige Rundfunkgebührensystem.

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  2. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    wenn ich den quatsch mit der staatsferne schon lese. kirchensteuer wird auch vom finanzamt eingezogen, wenn man sie denn zahlt. kirche und staat sind aber auch getrennt.
    wartet ab, neues modell, wird noch teurer als bisher. ich sehe das schon ganz deutlich. ist doch immer so wenn hier was reformiert wird.
     
  3. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Auch wenn immer alle über die FDP motzen, die Partei will vieles einfacher machen und weniger verwalten. Aber da ist das Geschrei dann gross. Dabei ist das Finanzamt als Behörde schon existent und es muss nix neues her, wenn man wirklich die GEZ abschaffen will. Aber das ist wohl zu einfach in unserem Verwaltungsmoloch, äh will sagen Staat.
     
  4. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Das Argument mit der Staatsferne halte ich auch für vorgeschobenen Unsinn. Die Zahlungsverpflichtung der Rundfunkgebühr ergibt sich nunmal nicht aus dem Vertragsrecht (dann könnte man ja kündigen), sondern aufgrund von Verordnung/Gesetz/Staatsvertrag (oder so - ich bin kein Jurist).

    Das jetzige GEZ-Modell ist doch einfach krank. Die Rundfunkgebühr ist staatlich verordnet, darf aber nicht vom Staat eingezogen werden sondern von einer Inkassogesellschaft. Alter Schwede...

    Da können wir ja froh sein, dass die Mehrwertsteuer direkt an der Kasse draufgeschlagen wird und keine staatliche Inkassofirma wöchentlich zur Hausdurchsuchung ins Haus kommt und kontroliert, ob man auch alle Bons zwecks Steuererhebung beim Finanzamt abgeben hat ...

    Ok, das hinkt und eine Gebühr ist etwas anderes als eine Steuer - in der Praxis ist es aber irgendwie auch egal, ob nun etwas eine Abgabe, eine Steuer oder eine Gebühr ist.
     
  5. AllBlackNZ

    AllBlackNZ Platin Member

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Das was die FDP vorschlägt ist perfekt. Ich würde bei 11EUR sogar die Diffenrenz zum jetzigen sparen. Und ich finde auch das man das übers Finanzamt einziehen kann, so spart man sich einen Verwaltungsapparat der Unsummen verschlingt und viel Personal, dass mal versucht in Deine Wohnung zu kommen, ob auch alles brav angemeldet ist.
     
  6. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Kann man die GEZ dann von der Lohnsteuer absetzen? :LOL:
     
  7. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Meine Frau und ich müßten dan 2 x 11 Euro abdrücken. Also 22 € !!
    Jetzt sind es 17,98 Euro. Jeden Monat 4 Euronen mehr. Naja perfekt ist was anderes.
    Die Singlehaushalte würden profitieren.
     
  8. Mich@

    Mich@ Senior Member

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    der Einzug der Kirchensteuer kostet jetzt schon viel mehr als die GEZ an sich selbst und dabei haben die viel mehr "Kundschaft" und Gebühren zu verwalten.Die FDP macht alles nur auf den ersten Blick viel einfacher und denkt nie Sachen bis zu Ende.
     
  9. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Bei der Gelegenheit könnte man auch mal prüfen, ob man den von Sozialhilfeempfängern nicht auch wenigstens 3 oder 5 Euro kassieren könnte.
     
  10. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    AW: CDU und FDP uneins über GEZ-Reform

    Es gibt auch Leute, die keine Steuererklärung abgeben müssen. Die werden dann auch nichts zahlen müssen??? Menschen mit Lohnsteuerklasse I und IV müssen ja keine Steuererklärung abgeben. Auch Millionäre, die von Zinsen leben und nur Abgeltungssteuer zahlen müssen auch keine Steuererklärung abgeben. Auch Auszubildende zahlen keine Steuer.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. November 2009