Opel - Loslösung von GM und dann?

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Jep und Verluste wurden hingegen in Deutschland abgeschrieben, dass wird auch den einen oder anderen Euto gekostet haben.

 

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Bevor du hier so ein Müll schreibst, erkundige dich erst mal richtig!

Laut GM sind:

- Im Falle, das Opel bei GM bleibt sind die Staatshilfen auch fällig,
sonst kann GM, Opel nicht am Leben halten.

- Des weiteren werden die Werke Bochum, Antwerpen und Ellesmere Port
geschlossen. Bei Eisenach wird ein Verkauf geprüft.
Es wird ein radikalen Stellenabbau geben um Kosten zu sparen,
davon sind ca. 20000-25000 Mitarbeiter Europaweit betroffen.
Allein in Deutschland sind ca. 10000 Mitarbeiter fällig.

- Zukünftige Projekte wie z.b. neuer Zafira, Meriva, Agila und teile vom
Astra werden gestoppt um die Gelder in Projekte der Amerikanischen Modelle zu stecken,
die dann auf den Europäischen Markt verkauft werden sollen.

Außerdem sind keine Steuergelder weg, diese werden nämlich zurück gezahlt,falls diese in Anspruch genommen werden, deshalb nennt man sowas auch Bürgschaft.

Ich denke das Opel mit GM wohl nicht lange überleben kann.

Mit einem Investor, der nicht nach der Pfeife von GM tanzt, hätte
Opel vielleicht eine Chance zu überleben.

 

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1. Es wurde ganz klar gesagt, dass GM keine deutschen Staatshilfen und Bürgschaften zur Verfügung gestellt werden. Stattdessen müsste GM Opel sogar für ca. 1,5 Milliarden Euro aus der deutschen Treuhand-Gesellschaft raus kaufen, ohne die Opel bereits insolvent wäre.

2. Für die "Chance zu überleben" soll der deutsche Steuerzahler 4,5 Milliarden Euro nach Russland überweisen? Da sag ich doch mal "auf Nimmerwiedersehen, liebe Steuergelder!"...

 

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Nochmal zum Verständnis:

Die Deutsche Regierung möchte bei GM keine Staatshilfen zur Verfügung stellen, aber ohne diese geht es auch bei GM nicht.

Wenn GM, Opel nicht verkauft, muss GM 1,5 Millarden an Deutschland
zurück bezahlen, da diese Summe als Überbrückungskredit von Deutschland bereits zu Verfügung gestellt wurde.

Und nochmal, der deutsche Steuerzahler muss keine Steuergelder
verschwenden, da diese im Falle einer Inanspruchnahme, wieder
zurück gezahlt werden müssen.

 

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... oder einfach futsch sind, wenn das Unternehmen insolvent ist. Angesichts der düsteren Aussichten in der Automobilbranche ist es sinnlos dort mit Steuermitteln zu intervenieren.

 

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Wieso soll es ohne Staatshilfen bei GM nicht gehen? "GM neu" gehört dem amerikanischen Staat und hat damit nahezu unbegrenzte Mittel zur Verfügung...

 

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Weil der amerikanische Staat keine Gelder für den Erhalt deutscher
Arbeitsplätze und Werke zu Verfügung stellt.

 

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Du verstehst da was grundlegendes nicht. Der amerikanische Staat stellt das Geld so oder so zur Verfügung, da GM in Staatshand ist. GM ist daher nicht mehr auf Geld angewiesen und benötigt die deutschen Staatshilfen gar nicht. Im Übrigen werden die Staatshilfen doch nur angeboten, um anderen Interessenten den Kauf von Opel schmackhaft zu machen. Das hat nichts mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen zu tun und ist pure Geldverschwendung.

Aber manche glauben anscheinend jedes Märchen...sieht man ja auch an den Umfrageergebnissen - gibt ja anscheinend wirklich leute, die glauben, dass Union und FDP nach der Wahl Steuern senken werden. Die werden sich wundern, wenn die Mehrwertsteuer Anfang 2010 um 2-3 Prozent steigt...

 

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Wenn das mal reicht! Ich glaube, das muss und wird höher ausfallen!

 

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Laut Tagesthemensprecher Tom B. bleibt Opel bei GM.