Millionen-Forderung gegen Premiere-Chef Kofler

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Staatliche Subventionen in nennenswerter Höhe hat die Kirchgruppe nie bekommen, die Kredite der bayrischen Landesbank und anderer Banken sind ob ihrer Höhe, schwachen Prüfung und äußerst schlechten Absicherung sicherlich hauptsächlich aus politischen Gründen gewährt worden, aber es sind eben keine direkten staatliche Subventionen.

Auch wenn die bayrischen Steuerzahler über die Abschreibung der Kredite bei BayLB Geld "verliert".

 

Klar geht das...keine Bundesliga, keine Formel 1, keine "neuen" Filme mehr, nur noch "Vollerotik" winken im PPV, alle Drittanbieter werden gekickt und auf allen Moviekanälen laufen Heimatfilme...Highlight des Monats: "Sissi-Die junge Kaiserin" (natürlich in 4:3 und Mono) winken breites_

 

Das wäre sogar für mich ein Kündigungsgrund breites_

Ne, Spaß beiseite, es gibt auch nen Punkt, wo Premiere allen voraus ist: DD5.1 . Das wird bisher in Europa noch von keinem weiteren Anbieter angeboten außer noch bei Sky Digital, dort aber für satte € 15,- monatlich Aufpreis.

Für mich persönlich gilt. Jetzt erstmal ein weiteres Jahr ca. Entwicklung abwarten, vor allem, wie der Verschlüsselungswechsel klappt.....

viele Grüße,

Patrick

 

Kann Atletico nur bedingt zustimmen

Ich nenne das nicht Realitätsverlust, sondern einfach marktwirtschaftliches Verhalten mit einer "einzigartigen" PR

Möchte dazu auf einen Artikel in einer konservativen österreichischen Tageszeitung verweisen, wo er nichts gegen Zwangsgebühren in Österreich einwendet(va letzter Absatz).
Die Presse, 7.8.2003

<small>[ 17. August 2003, 20:46: Beitrag editiert von: Fujijama ]</small>

 

Interessanter Artikel... aber eine Abschaffung der Gebühren für die deutschen ÖR wird auch ein Kofler nicht durchsetzen(können) sch&uuml

viele Grüße,

Patrick

 

KirchMedia will Premiere-Chef Kofler wegen 42-Mio-Euro-Kredit verklagen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Medienkonzern Kirchmedia will nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" (Montagausgabe) den Chef des Nachrichtensenders Premiere, Georg Kofler, verklagen, falls dieser nicht zur Rückzahlung eines 42 Millionen Euro schweren Kredit bereit sei. Wie das Magazin vorab meldet, sind laut einem internen Gutachten von KirchMedia mehr als 30 Millionen rechtlich durchsetzbar.

Kofler sagte dem"Focus", er sähe der Forderung mit Ruhe entgegen:"Wenn das so leicht wäre, hätten die sich bei Gericht längst einen Titel geholt. Notfalls werden wir eben Jahre prozessieren."

Das Geld hatte Kofler dem Magazin zufolge vor der Kirch-Insolvenz zum Ausbau des Einkaufskanals H.O.T bekommen, an dem neben ihm auch der Sohn des Medienunternehmers Leo Kirch, Thomas, beteiligt war. Für den Fall einer Klage plant Kofler laut "Focus", wiederum Thomas Kirch zu verklagen, weil dieser gegen einen für H.O.T. abgeschlossenen Kooperationsvertrag verstoßen habe. /tav/he

© dpa (7.9.03)

 

Nachrichten bei Premiere sehe ich nur bei Zapping, und dann sind die schon veraltet, oder welche Sendung verpassen ich.....

whitman

 

Pack verschlägt sich, Pack verträgt sich...

 

Genau! breites_ um eben in den Schlagzeilen zu bleiben.... sch&uuml