machenschafften bei premiere

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Ich kann das Gejammere auch nicht verstehen, es wurde doch hier schon groß und breit erklärt wie man Premiere weiter für 28€ sehen kann und für Leute die Ihre Kündigungsfrist verpassen na ja, da erübrig sich eh jeder Kommentar.

 

Na, mich interessiert es wirklich ob die Leute das bewusst verpennt haben oder es damals nicht mitbekommen haben. Oder ob sie das schon gesehen haben, aber davon ausgegangen sind, dass es für sie nicht gilt.

Gag

 

was habt Ihr immer mit eurem "Verpennen der Kündigungsfrist ? - das ist doch albern

wenn ich das Treueangebot hatte für 28,12 € kann ich auf Grund der AGB davon ausgehen ,daß sich mein Vertrag zu den bestehenden Konditionen verlängert
dank der unklaren Formulierung seitens Premiere,mit Unterstützung des Gesetzgebers, der genau aus diesem Grund das AGB Gesetz verfaßt hat

daher ist es völlig Schnuppe was für Preisangaben irgendwo auf Seite 234 in einem Programmheftchen abgedruckt sind

mit anderen Worten sollte Premiere nicht damit einverstanden sein mir weiterhin das Angebot für 28 € zu überlassen, müssen sie kündigen , und nicht ich

klingt absurd, aber so ist es nunaml wenn man unklare und weit interpretierbare Angaben in die AGB's setzt

 

also ich finde nun wirklich nicht, wie man was wo hineininterpretiert.
Wenn da steht dass sich nach Ablauf der Vertragslaufzeit das Abo zu den DANN gültigen Preisen verlängert ist die Aussage klar, sonst hätten Sie geschrieben - Verlängerung zu Ihren jetzt gültigen Preisen.

Oder man kann es auch anders ausdrücken: jeder versteht nur das was er verstehen will. Und das darf man dann nicht Premiere ankreiden.

 

wenn es so da gestanden hätte, wäre es auch klar

aber es ist nunmal anders formuliert und noch dazu an einer völlig irreführenden Stelle plaziert

genau um das zu Verhindern, müssen AGB Passagen zweifelsfrei und eindeutig formuliert werden

hätte es Premiere so formuliert, wie du oben,und es an einer sinnvollen Stelle plaziert wären alle Unklarheiten beseitigt

<small>[ 11. September 2003, 14:45: Beitrag editiert von: Guybrush Threepwood ]</small>

 

Vielleicht bin ich doof. Ich habs auch verpennt.
Premiere hat sich aber nicht viel Mühe gegeben auf die Preiserhöhung hinzuweisen. Ich hab erst 4 Wochen vor Ablauf des Vertrages ein entsprechendes Schreiben bekommen.
Zur Not mach ichs mit Rechtsbeistand und vielleicht hab ich auch dann keine Chance.

Aber die Art und Weise wie Premiere seine Kunden behandelt werde ich mir nicht gefallen lassen.

So werden die mittelfristig ihre finanziellen Probleme und Abo-Bestände nicht in den Griff kriegen.

Gag, die Antwort lautet "42" winken

 

Kundenfreundlich wäre es gewesen, kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist auf die Preiserhöhung hinzuweisen. Mache ich mit meinen Kunden auch, die können sich dann überlegen ob sie das akzeptieren oder kündigen. Aber so habe ich die Chance sie eventuell beim nächsten Mal wieder zu holen.

Wenn mir das mit Premiere passiert wäre (habe Gott sei Dank rechtzeitig gekündigt, war aber fast Zufall) hätten die mich nach der Vertragslaufzeit nie wieder gesehen!

 

Meine letzte Krankenkasse hat mich auch nicht über ihre Beitragserhöhungen ausdrücklich hingewiesen.
Ich habe das auch immer erst später auf dem Lohnzettel gesehen. Vermutlich haben die das in ihrer komischen Mitgliederzeitung am Rande erwähnt, die ich immer gleich der thermischen Nutzung zugeführt habe.

Bei Premiere sehe ich diese Gebahren auch ein wenig kritisch, da sich ja nicht nur der Preis, sondern auch die Pakete ändern.
Die können einem diese döselige Handy-Werbung zuschicken, einem vor Weihnachten ein Bonusheft (mit Gutscheinen für Fußballer-Autogrammkarten) zusenden, aber für einen einfachen Brief "Ihr Abo wird umgestellt" reicht es nicht.

Gag

 

Perfekt auf den Punkt gebracht.

 

so isses, aber das wollen hier wohl einige nicht hören entt&aum