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Rechnerkonfiguration in Datei schreiben

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Arif, 27. Mai 2008.

  1. Arif

    Arif Junior Member

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    Ich möchte erreichen, das ich durch booten vom usb die Rechnerdaten in eine Datei bekomme, da ich mehrere 100 Rechner testen muss wäre es super wenn ich auf dem weg die Daten in eine Excel Tabelle bekomme. Vorerst würde es mir reichen wenn dies in eine Log Datei umgeleitet wird und die kann ich dann in excel übertragen.
     
  2. usul

    usul Institution

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    AW: Rechnerkonfiguration in Datei schreiben

    Was für Rechnerdaten?

    Wenn du ein LINUX von CD/DVD Bootest (die gängigen Live LINUX sollten dann wohl auch von USB Booten?) dann landest ne ganze Menge Infos über die Rechnerhardware im Systemlog.

    Ferner kann man dort auch ne ganze Menge Hardwareinfos gezielt von der Kommandozeile aus abfragen (lassen, per Script) und in eine Datei leiten.

    cu
    usul
     
  3. narrendoktor

    narrendoktor Gold Member

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    AW: Rechnerkonfiguration in Datei schreiben

    Mehrere hundert PC's über USB zu booten dauert zu lange, weil Du ja immer daneben stehen mußt. Willst Du nicht lieber die Rechner im Netzwerk booten lassen, dann kannst Du über einen Switch oder so ins Internet connecten und alle Daten auf Google Spreadsheets (das ist so wie InternetExel) ablegen. Da kannst Du dann immer ran, ob von zu Hause, vom Wochenendhaus oder vom Chef sein Laptop im Büro. So ein USB Stick ist nicht sicher genug für solche vertraulichen Daten! :( Mitdenken!!!
     
  4. siggi60

    siggi60 Silber Member

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    AW: Rechnerkonfiguration in Datei schreiben

    @narrendoktor: Wie kannst du was von Sicherheit im Zusammenhang mit Google schreiben? Das gibt bestimmt Mecker von einigen Usern hier [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2008
  5. Kosh

    Kosh Senior Member

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    AW: Rechnerkonfiguration in Datei schreiben

    Moin,

    es wäre mal interessant zu erfahren, ob die Rechner sich alle in einem Netzwerk befinden, oder ob alle standalone verteilt sind. Im Netzwerk würde ich mich garnicht auf die Socken machen, sondern alles remote bei einer Tasse Kaffee erledigen.
    Dann muss uns der Threadersteller mal darüber aufklären, welche Daten er denn genau benötigt.
    Ein Live LINUX halte ich schon daher für ungeeignet, weil das Booten viel zu lange dauert. Wenn es um Inventardaten geht (Hardware) gibt es viel schnellere Lösungen, oftmals vom Hardwarehersteller. Das führt direkt zur nächsten Frage: Geht es um homogene Hardware von Markenherstellern wie HP, IBM und Konsorten? Von denen gibt es solche Tools nämlich häufig.

    cu

    Kosh