Meinen Premiere Receiver bei Kumpel nutzen ???

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AW: Meinen Premiere Receiver bei Kumpel nutzen ???

Also wo es auf Premiere eingespeist habe ich mal kurz geschaut und kenne auch die das haben und sagen zu mir das ist für Pubertärende Teeny.
gruß
artica

 

AW: Meinen Premiere Receiver bei Kumpel nutzen ???

Tja ich glaub das hört sich dann besser an.Aber kann mir nicht passieren ich geh nie auf zelt platz übernachten nur ufflegen.Bei ein Rocker treffen gebucht.Was ich aber nicht wer sich trifft.
gruß
artica

 

AW: Meinen Premiere Receiver bei Kumpel nutzen ???

völliger humbug.
natürlich darf ich meinen receiver samt smartcard mitnehmen.
ferner ist der erste absatz in 3.4 schon mal nicht wirksam. wie so viele passagen in den agb von premiere. (für die premiere-dummfraktion): nicht wirksam heißt, ich brauch mich nicht dran halten.

das nutzen des privatabos vor öffentlichen publikum ist in der tat praktisch verboten (mit ausnahmen).

 

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Was kostet denn so ein Public-Viewing-Dingens? Also wenn so ne Vereinsheim das richtig legal aufziehen tät, mit Anmeldung und so?

Gibt da sicher ein paar Preislisten - z.B. einzelne Spiele, Monatsabos und so. Oder pro 100 Zuschauer oder sowas.

Weil vll täts ja funktionieren wenn zu bestimmten Spitzenevents (bei denen ich immer DVDs auflege weil ich den Krams nicht leiden kann) jedes Mitglied was zuzahlt - und dann werden so Einzelspiele im Vereinsheim für alle geguckt.

Vorteil könnte sein (könnte - muß man kalkulieren) - dass man a) unter sich ist (im Vergleich zur Sportsbar wo alle rumrennen - auch die Fans des Feindes) und b) die Getränke billiger sind (als in der Sportsbar wo ja nett Kohle gerafft werden soll). Da bräuchte man mal ne knallharte Kalkulation zu - aber das geht nur mit entsprechendem Zahlenmaterial von Premiere.

 

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Mal von der juristischen Gültigkeit einzelner AGB-Passagen ganz abgesehen: Reden wir hier von den AGB, an die sich Premiere selber nicht hält? Aktuell mal wieder mit der Kürzung der Radiosender. Stichwort: Veränderungen sind laut AGB nur zum Vorteil des Abonnenten zulässig, andernfalls ist eine Zustimmung notwendig. Die habe ich aber z.B. nicht erteilt! Oder wie war das damals mit der Cappucino-Preiserhöhung? Die wurde auch nicht so rechtzeitig angekündigt, wie die AGB es vorschrieben.

Wenn Premiere also meint, die AGB wären nicht für beide Vertragspartner bindend, dann sind sie eben auch nicht. Andernfalls kann Premiere ja von einem Sonderkündigungsrecht gebrauch machen...