WDR-Intendantin Piel rügt Harald-Schmidt-Film

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AW: WDR-Intendantin Piel rügt Harald-Schmidt-Film

Und der BR ist tief schwarz durchtränkt. Würde sagen ein fairer Ausgleich.

 

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Klare Worte. Gut so.

 

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Soso... Und nur weil jemand als Fernsehmoderator arbeitet, gibt er damit automatisch alle Persönlichkeitsrechte ab? Den Absatz im Grundgesetz zeige mir mal bitte.

Wenn ich jemanden durch den Kakao ziehe aufgrund dessen, was er bewusst tut, dann ist das eine Sache -- wenn ich mich über Küblböcks nicht vorhandenes Gesangstalent lustig mache zum Beispiel.
Aber jemanden allein aufgrund seiner Existenz zu beleidigen, das geht einfach zu weit.

Ob der Aufreger um o.g. Gag nun gerechtfertigt war oder nicht, man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass es sich hierbei um Menschen handelt.

Gag

 

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liebe frau piehl-einfach mal die schnauze halten wenn man nichts zu sagen hat-ist immer noch besser als sich als dummschwätzerin zu outen

 

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Vielleicht verdient die Piel auch auch noch nicht genug,- vieleicht sollten wir alle mal die "GebührenEinZugsErmächtigungsErlaubnis" stornieren,damit gewisse "Unterbezahlte Intendanten" mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren !?

MfG

 

wie schön, dass Frau Piel im Jahre 1995 lebt...

...
das gibt mir Hoffnung für eine moderne Entwicklung der ARD.

'n schönen Gruß aus dem Bergischen Land

Watz

 

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An Heim und Herd wär' das nicht passiert

 

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Mensch zu sein, ist ja unter Menschen nichts Besonderes, es sei denn, ich würde im Eva-Hermann-Thread nachfragen, ob Hitler ein Mensch war. Das gäbe wahrscheinlich ziemliche Aufregung. Ich sehe aber hier nicht, wo Frau Piel beleidigt worden wäre. Ihre Aussage, das Recht auf Satire auf den Prüfstand stellen zu wollen, ist allerdings eine Beleidigung für jeden mündigen Bürger.

 

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Die Methoden sind aber die Gleichen wie bei WDR, NRD und allen sonstigen R's.
Es geht um Macht, Machterhalt, künstliche, überflüssige, hochdotierte Posten, Armani-Anzug, dreimal täglich Geschäftsessen, Übergewicht und außerehelichen Sex. Alles abgeguckt bei der Regierung. Der Laden ist gut, aber zuviele Häuptlinge.

 

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1. Frau Piel ist hier nicht Gegenstand der Diskussion. Es geht um Frau Böttiger, die von Schmidt in ihren Augen beleidigt wurde.

2. Recht des einen endet dort, wo das Recht des anderen beginnt. Man kann nicht alles als Satire oder Kunst deklarieren. Kunst steht nicht über den Persönlichkeitsrechten. Das scheinen viele zu übersehen. Nur weil jemand im Fernsehen arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass er keinerlei Persönlichkeitsrechte mehr hat. Über Personen wie Pocher oder Raab kann man da geteilter Meinung sein, da diese die Rechte anderer auch mit Füßen treten. Aber Bettine Böttiger ist in dieser Hinsicht bisher noch nicht negativ in Erscheinung getreten. Und nur eines schalen Witzes wegen sie zu beleidigen -- muss echt nicht sein.
Gerade aus Kollegialität hätte man ausgerechnet diese Passage nicht nochmal zeigen müssen.

Gag