orf in münchen

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AW: orf in münchen

schau mal in das Forum "Sport im TV" rein, da wird heftig über zattoo diskutiert!

 

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Stichwort: Proxyserver?!

 

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ganz sicher nicht! und alles was hier im thread danach kommt, ist SCHWACHSINN!!!

 

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Kann ich bestätigen, meine (einzelne) Antenne ist derzeit um ca. 30 Grad im Uhrzeigersinn gedreht (von hinten auf den Reflektor in Richtung Sender betrachtet) und bringt dabei den bestmöglichen Empfang (leicht bis stärker verrauscht, je nach Wetterlage). Ich habe auch schon Dachantennen-Kombinationen von einem vertikal und einem horizontal polarisierten Yagi Richtung Zugspitze in München gesehen (wobei die unterschiedlichen Antennentyps waren), das scheint auch zu gehen, ist eben ein ziemlich aufwändiges Experiment, den ORF im Millionendorf herein zu bekommen.

Spannend wird es demnächst für die meisten Münchner zum 04.06.2007, wenn der Hauptversorger Salzburg-Gaisberg digitalisiert wird...

 

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...vorallendingen, was dann im Kabel passiert?

 

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Was wird schon passieren.

Eine Hinweistafel : "Leider können wir ihnen ORF 2 nicht mehr zur Verfügung stellen, schuld ist der böse ORF. Dafür schalten wir aber demnächst einen interessanten Shoppingsender auf diesem Kanal auf. "

 

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oder besser gesagt:

aufgrund der lizenzrechtlichen Beschränkung , die der ORF aufgrund seiner eingekauften Rechte hat,
dürfen ihnen nicht mehr dass reguläre ORF 2 Programm anbieten , sondern nur noch dass für Europa zugelassene ORF 2 Europe Programmangebot,

eine Rückkehr für die normale Ausstrahlung ist aufgrund dieser Beschränkung nicht vorgesehen,

mfg

ihre örtliche Kabelgesellschaft

 

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Kabel Bayern hat doch schon längst gesagt, die ORF-Programme nach der analogen terrestrischen Abschaltung aus den bayerischen Netzen zu nehmen. Den Aufwand, die empfangbaren digitalen terrestrischen Signale zu analogisieren, will man wohl nicht betreiben; man sägt lieber an dem Ast, auf dem man sitzt...

 

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Im Juli werden wir ja sehen, wie weit dei Zugspitze reichen wird, und dann wohl im Oktober, was im Kabelnetz passieren wird. Dann werden die analogen Kanäle voraussichtlich abgestellt.

 

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Eines muss hier ganz klar gesagt werden: Der Aufwand, ein DVB-T-Signal nach PAL zu wandeln ("analogisieren"), ist genauso groß (oder klein), wie auch die Wandlung eines DVB-S-Signals nach PAL, nämlich eine Kanalkasette. Jene ist etwas aufwändiger gebaut, als der normale DVB-T-Receiver für den Heimgebrauch, aber das spielt vor dem Hintergrund der Einnahmen bei entsprechenden Teilnehmerzahlen keine Rolle.

Sprich: "Aufwand, DVB-T-Signale zu analogisieren" ist eine Lüge. Bei einigen hundert oder gar tausend Nutzern und Zahlern, sind die paar hundert Euro für diese Kanalkasette eine absolut normale und machbare Investition.

Aus rechtlicher Sicht spricht m.E. auch nichts dagegen, dort, wo die ORF-Programme per Dachantenne empfangen werden können, diese auch analog ins Kabel einzuspeisen und zu verbreiten, da diese Programme dann ortsüblich sind.

Es ist hier also davon auszugehen, dass, wenn die ORF-Programme auch in den Gebieten aus dem Kabel fliegen, in denen eigentlich problemloser Empfang per DVB-T (und damit auch legale Einspeisung ins Kabel) gegeben wäre, andere Gründe vorliegen. Gründe, die die kommerziellen Kabelnetzbetreiber nicht im guten Licht erscheinen lassen.