Ungewollte Vertragsverlängerung

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AW: Ungewollte Vertragsverlängerung

Blödsinn! Es entsteht ein Vertrag, der im Voraus gezahlt wird und dann auch gekündigt werden muss. Das steht so in den Unterlagen, welche man erhält, auch groß drinnen.

Die Mündliche Kündigung ist zwar rechtens, aber auch nur dann, wenn sie SCHRIFTLICH bestätigt wird. Sonst kannst du das nämlich vergessen.

 

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auch an dich:

wenn du das sagst, dann paßt das schon

 

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egal...der thread ist für mich jetzt eh erledigt, da auch hier das übliche "aber aber aber" kommt.

jeder ist seines glückes schmied.

gut nacht !

 

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Genau!
Wer nicht gegen Premiere ist, hat hier nix verloren!!!

 

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Natürlich kann er aus dem Vertrag raus kommen, vorausgesetzt er besorgt sich rechtlichen beistand.
Premiere liefert ihm ja überhaupt nicht das bestellte Produkt Premiere Start sondern Thema und Serie, dies wiederum ist eine Einseitige Vertrags Änderung und die Bedarf Der Zustimmung des Vertragspartners, Stimmt er dem Nicht zu so kann er den Vertrag zum Zeitpunkt der Änderung Kündigen ( Steht sogar in den AGB von Premiere )

 

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Hi Redfield,

Du hast mit Deinem Fazit recht!

Aber: Warum ist das am Thema vorbei? Diesmal stimme im Chor der Premiere Fans mit ein - was hat OMS für ein Abo abgeschlossen? Das ist doch ein Lockmittel - und ich empfinde es schon als moralische Verpflichtung mich mit dem Fortbestand des Abos ernsthaft zu beschäftigen!

Ich bin auch aktuell über das Arena Angebot am überlegen: 3 Monate inkl. Dekoder für 60Euro

Allerdings weiß ich, daß ich kein Interesse habe über die drei Moante hinaus mich an Arena zum höheren Preis zu binden. Deshalb lasse ich das im Vorfeld!

Wenn Du hier in den Annalen suchst, wirst Du entdecken, daß ich einige DBoxen mit 1 Jahr StartAbos von Premiere genommen habe - ich habe frühzeitig gekündigt. Ich war mir im klaren, daß es aber mal schiefgehen kann, und ich Start 1 Jahr weiter bezahlen muß. Das Risiko habe ich im Vorfeld in Kauf genommen.

OMS hat nicht an diese Weiterführung des Vertrages gedacht: Einfach mal kurz und billig ein Premiere Abo, und nun ist er gestolpert - und hat sich im Vorfeld nicht mit den Konsequenzen auseinandergesetzt...

wollik

 

AW: Ungewollte Vertragsverlängerung

Zusatz zu meinem vorherigen Beitrag!
Zumal gerade Die Absätze in welchen Premiere diese Einseitigen Änderungen in ihren AGB formuliert, vom Landgericht München, mit Urteil vom 23.02.2006, Az 12 O 17192/05, in erster Instanz für unwirksam angesehen worden sind. Und auch wenn Premiere in Berufung geht so ist das ein klares Zeichen das Premieres AGB nicht ganz Assrein sind. Ich glaube nicht das Premiere es auf einen Prozess ankommen lassen würde, sondern den Kunden aus „Kulanz“ gehen lässt. Aber wie gesagt dafür braucht er Rechtlichen Beistand!

 

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Hallo wollik,
mir geht nur darum, dass du in deinem Beitrag zu sehr die moralische Keule schwingst. Dass OMS besser schriftlich gekündigt hätte, ist ihm inzwischen wohl auch klar geworden. Jetzt bittet er um Tipps, wie er sein Premiere Abo wieder los wird. In Post #45 könnte er vielleicht Antwort finden. Allerdings sollte er sich anwaltlich beraten lassen, oder zumindest eine Verbraucherzentrale aufsuchen.
Mein Verständnis für OMS rührt vielleicht auch daher, weil ich selbst schon einmal eine Zwangsverlängerung von Premiere geniessen durfte. Meine Kündigung per Email hat Premiere angeblich nie erreicht. So jedenfalls die telefonische Aussage einer Call Center Mitarbeiterin. Eine eiligst verfasste schriftliche Kündigung kam leider 2 Tage zu spät in Hamburg an.
Dass es aber so dumm für mich gelaufen ist, lag nicht an Premiere, sondern an meiner eigenen Blödheit!

 

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Hi Redfield,

Du hast recht - es ist leicht OT.

Ich kann OMS nicht wirklich weiterhelfen, außer der Empfehlung wie einige hier schon machten: Ein Mail an Kofler persönlich. Ich weiß, die wird nie da ankommen, allerdings gab es hier immer wieder Feedback das sich etwas positives für den Betroffenen getan hat...

Ansonsten kann ich immer noch auf mein altes "Kochbuch" Wie werde ich Premiere sicher los hinweisen.

Das wichtigste ist mir, daß OMS zukünftig vorsichtiger mit Firmen wie Premiere umgeht...

wollik