King Kong GekÜrzt

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AW: King Kong GekÜrzt

nee , Filme mit Schnitten ( Blue Movie )

 

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Universal,Kinowelt alles derselbe rotz

 

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Ich habe grad bei amazon nach dem Bildformat geschaut, da steht 16:9 und so hab ich es auch in Erinnerung. Ich habe die DVD zu Hause, werde mal prüfen, ob das stimmt. Wenn es stimmen sollte, gibt es hier wohl viele DummSchwätzer!
Edit: bei ofdb steht jedoch 2,35:1 (anamorph / 16:9)
Hier sollte man einfach mal bei Premiere reklamieren, falsche Formate sind ja unerwünscht!

 

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Nein ich meine richtige filme...

 

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premiere kann rein garnix dafür, wenn die das filmmaterial zur sendung in der rechts/links beschnittenen version bekommen. cine select (KD) sendet den film angeblich auch in der "beschnittenen" ungeschnittenen version.
die dvd hat das richtige format. hier hat man auf 16:9 tvs oben und unten nen schwarzen balken.
Regloh

 

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Mal ne Frage leicht OT: Was ist biteschön der Vorteil von Cinemascope? Den Vorteil von normalem 16:9 kann ich ja schon fast nicht nachvollziehen, sehe aber ein, dass 16:9 evtl. besser an das Sehfeld angepasst ist. Bei einem 4:3-Fernseher sieht man bei Cinemascope fast nichts mehr, kauf man sich nen 16:9-TV-Gerät um endlich von den nervigen Balken verschont zu bleiben, kommen die nächsten:wüt:

 

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Wenn sich Kino/DVD/Fernsehen über das Bildformat einig wären, gäbe es diese "Probleme nicht...

sind es aber nicht, bzw. haben andere Ursprünge...

wenn ich also einen Film für's Kinoformat drehe, habe ich bei DVD und TV nur die Möglichkeit etwas wegzuschneiden, damit das Format wieder passt, oder ich muss die Balken in Kauf nehmen...

Lustigstes Beispiel m.M.n. ist Zurück in die Zukunft...

 

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erklärst du es mir?? *grübel*

 

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Also, im Kino gibt es verschiedene Formate.

Cinemascope stellt das derzeit "breiteste" gängige Format dar. Das heisst es wird die volle Breite und Höhe der Kinoleinwand genutzt. Cinemascope ist (für mich) das einzig Wahre Kinoformat. Weil man hier einen "Wow" Effekt hat, im vergleich zu 16:9 Breitwand.
Wobei es auch bei letzterem noch elementare unterschiede gibt.

Steven Spielberg hat seinerzeit gefunden, das Cinemascope auf Fernsehern nicht "gut" aussieht und hat desshalb (abweichend vom Fernseh 16:9 welches das Format 1:78,1 hat) ein neues Format ins Leben gerufen. Das Format 1:85,1. Welches (wie er meinte) einen guten Kompromiss zwischen Cinemascope und dem "Fernseh" 16:9 Darstellt. Da bei 1:85,1 nur minimale Schwarze Balken auf dem Fernseher zu sehen sind ("dank" Overscan meistens sogar gar keine).

Um das ganze noch Chaotischer zu gestalten gibt es "echtes" Cinemascope und "möchtegern" Cinemascope.

Echtes wirs mit echten Cinemascope Kameras aufgenommen, die nur einen Cinemascope ausschnitt aufnehmen und dadurch ein sehr gutes Bild für Cinemascope liefern.

Das "falsche" hat sich in der letzten Zeit jedoch leider durchgesetzt, da das Filmmaterial billiger ist und man mit dem Film "mehr" machen kann.
Beim "falschen" wird auf Super35 aufgenommen. Hier kann der Regisseur theoretisch nachdem der Film gedreht wurde, noch das Format festlegen, da hier ein ausschnit des Super35 Filmes gewählt wird, und "überflüssiger" Bildinhalt so einfach "verschwindet". Bestes beispiel ist Peter Jacksons Herr der Ringe Trillogie, die es in den USA sogar als 4:3 Version gibt ! Bei dieser sieht man oben und unten einfach mehr vom Bild.

Der einzige "vorteil" von Super35 aufnahmen ist also, man kann sie (sofern keine Mikrofone im Bild hängen) Open Mate zeigen. Sprich man behält die Breite bei und verkleinert einfach die Schwarzen Balken. Ein Film bei dem das gut sichtbar ist, ist Gladiator auf RTL, der wird zwar nur 1:85,1 gezeigt, aber die Breite stimmt, weil man die Schwarzen Balken einfach verkleinert hat.

Wie dass nun bei King Kong gemacht hat weiss ich nicht. Wenn der Film Openmate kommt, dann sieht man theoretisch sogar mehr als in der Kinoversion, nur ich bezweifle, dass man das gemacht hat, da man bei allen anderen Filmen die im Falschen Format kommen, einfach die Ränder abgeschnitten hat.

So ich hoffe dir nen bisschen Licht ins Dunkel gebracht zu haben ... wobei das bei der Format Vielfalt nicht einfach ist *g*

 

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der Film wurde damals nicht im Kinoformat gedreht, sondern in TV-freundlichem 4:3. Für's Kino hat man oben und unten "gestreift, damit man dann auf das Kinoformat kam.

Für die erste DVD-Veröffentlichung wurde dann diese schon beschnittene Version nochmals beschnitten und wieder das Format geändert.

Somit wurde eigentlich (vom Ursprungsmaterial gesehen) ein schwarzer Rand rund um das Bild erzeugt und noch mehr beschnitten.

Da gibt es eine Seite im Netz, die das schön zeigt:

http://www.zidz.com/news_20021027.php