Der allgemeine USA Thread

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Spekulieren kann man viel. Fakt ist dass Kirk zu diesen modernen Nachfolgern von Rush Limbaugh gehört und der war bekanntlich ein Junkie.
Die jüngeren Nachfolger wie Kirk, Shapiro oder Fuentes finden ihre Fans und machen ihr Geld und ihre Karriere bei jungen weißen Männern.
Sie nutzen die Ängste der jungen weißen Männer. Und deshalb wird ihnen eingetrichtert dass Frauen und Farbige den Platz der jungen weißen Männer in der Gesellschaft gefährden.
Das sieht man am Wahlverhalten in Europa auch. Die jungen weißen Männer wählen zunehmend extrem rechts und die jungen Frauen links.

 

Wo holst du diesen Unsinn her?
Kirk direkt mal mit Limbaugh gleichsetzen zeigt wie finster du unterwegs bist.

Dazu natürlich der klassische Mythos vom Rassismus aufgrund von Hautfarbe.

Du teilst die typischen Standpunkte der radikalen Linken in den USA.

 

Kirk reichte es nicht für eine Militärkarriere. War danach der Ansicht, dass ihm welche aus Minderheitenprogrammen den Platz weggenommen hätten. Äußerte sich u.a. negativ gegen PoC-Piloten. Ein Rassist.
Wer schon immer privilegiert war, soll es bleiben.

 

https://www.focus.de/politik/auslan...ren_f322bb49-a95d-4c76-a795-85fc8158f059.html

 

Du könntest zur Abwechslung auch mal Zusammenhänge erklären! Aber das liegt wohl eher nicht in deinem Interesse. Dann doch lieber dem armen, ermordeteten Kirk posthum auch noch Rassismus und anderen Blödsinn andichten. Aber Hauptsache deine Narrative werden bedient. Auf ein kleines Wort des Bedauerns bezüglich des Mordes, wartet man hingegen weiterhin vergebens. Was soll man da noch sagen?

 

Wer Martin Luther King als "awful not a good person" und die schwarze Bürgerrechtsbewegung als "a huge mistake" bezeichnet muss sich wohl nicht wundern wenn man ihn als Rassisten bezeichnet.
Oder sowas:
“If I see a Black pilot, I’m going to be like, ‘Boy, I hope he’s qualified,’” Kirk said in January 2024.

 

Kirk war kein Rassist. Eher sind diejenigen die ihn jetzt herab setzen in der Richtung unterwegs.

 

Wenn man es darauf anlegt, kann man aus so ziemlich allem Vorwürfe wie Rassismus stricken. Und dass Luther auch hierzulande bei vielen als "Antisemit" gilt, ist auch nichts neues. Allgemein gilt: Wer mit Dreck werfen will, der findet Dreck!

 

Quatsch! Nur wer im Dreck sudelt wird schmutzig.
Nochmal das war und ist eine der Säulen der rechtsextremen Influencer. Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Homophobie. Ist in Deutschland nicht anders! Sie haben dabei fest ihre Zielgruppe im Auge. Junge weiße Männer. Klar verirren sich auch ein paar alte weiße Männer wie hier im Forum, aber das ist nicht der Kernmarkt.

 

Ich hoffe es findet sich ein würdiger Nachfolger für Charlie Kirk. Auch wenn ich inhaltlich mit vielem nicht übereinstimme, was er gepredigt hat, so war er doch ein starker und mutiger Kämpfer gegen den linken Radikalismus. Wer aber Linksradikalismus gut findet, der braucht sich auch über die Charlie Kirks dieser Welt nicht beschweren. Polarisieren, provozieren und zündeln, das tun beide Seiten ausgiebig. Wer allerdings meint dass dies gar einen Mord rechtertigt, der hat den Boden der Zivilsation verlassen und gehört aus der Gesellschaft ausgestossen.