Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Anzeige

Die US Wirtschaft kollabiert
Preise steigen munter weiter
Vom versprochenen Reichtum sind die Amerikaner noch weit weg

 

Stell dir vor, su sitzt da neben einem alten Mann mit dem ökonomischen Verständnis eines Drittklässlers und musst dir seine lächerlichen Ausführungen anhören. Jeder im Raum weiß, daß der alte Mann Unsinn redet, aber keiner traut sich, ihm zu widersprechen.

 

... so, jetzt werden andere Saiten aufgezogen -> Merz empört sich über »absurdes« Deutschlandbild von Trump – und plant erstes Telefonat

 

Nächster Schlag für einige Union Wähler und Trump Fans hier im Forum . Was erlauben Merz mit meiner Stimme. Der beste Präsident der Welt verdient Respekt.

 

Wie kommst du darauf, daß es eine große Schnittmenge zwischen Unionswählern und Trump-Fans gibt?

 

Trump hat keinen Plan.
Maggie Haberman Doubts Trump Knows What He Wants from Trade Negotiations: ‘I’m Not Sure That It’s Clear to Him’

Musk ist aber auch nicht so intelligent.

 

... warum Mars und nicht auf der Rückseite des Erdmondes?

btw: Freitag, 9.5.25, 20:15 Uhr läuft auf Tele 5 Iron Sky.
Passend dazu:

-> Elon Musk May Have Potential to Target Helium-3 from the Moon Leider hinter einer PayWall !!!

Edit:

 

Ergänzend dazu hat Trump dies, der wochenlang seine kommenden Handelsverträge gepriesen hat folgendes gesagt:

We don’t have to sign deals. We could sign 25 deals right now, Howard, if we wanted to. We don’t have to sign deals. They have to sign deals with us. They want our market. We don’t want a piece of their market. We don’t care about their market.

Und jedes Land,das mit Trump Verträge abschließt, kann sowieso nicht sicher sein, dass sie nicht gebrochen werden.

 

Biden kritisiert Trumps Ukrainekurs als »Beschwichtigungspolitik« gegenüber dem Kreml

Joe Biden hat sich erstmals seit seinem Ausscheiden aus dem Amt als US-Präsident in einem BBC-Interview ausführlich zur Politik seines Nachfolgers Donald Trump geäußert. Besonders hart geht er mit dessen Ukrainepolitik um.

Trump versucht gegenwärtig, die Ukraine in einen Deal mit Russland zu zwingen. Zugunsten eines Waffenstillstands soll die Ukraine auf Staatsgebiet verzichten – ein Erfolg für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der dessen völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine ignorieren würde. »Jeder, der glaubt, [Putin] würde aufhören«, wenn im Rahmen eines Friedensabkommens Gebiete abgetreten würden, sei »einfach dumm«, sagte nun Biden mit Blick auf Trump. Den Druck der Trump-Regierung auf die Ukraine, Gebiete an Russland abzutreten, nannte er »moderne Beschwichtigungspolitik«.

Auch den konfrontativen Kurs Trumps gegenüber Europa und anderen Staaten bemängelte Biden. Sollten die USA ihre Bindungen weiter kappen, würde dies »die moderne Weltgeschichte verändern«. Die immer wieder anklingenden Expansionspläne von Trump in Bezug auf Grönland, Panama oder Kanada bestürzen Biden.

»Was zum Teufel ist hier los? Welcher Präsident redet denn so? So sind wir nicht«, sagte er. »Uns geht es um Freiheit, Demokratie, Chancen, nicht um Beschlagnahmung.«​

Fußball-WM 2026 in den USA: Trumps Taskforce heißt WM-Fans willkommen – und warnt sie zugleich

US-Präsident Donald Trump hat Fußballfans aus aller Welt ungeachtet politischer Spannungen und verschärfter Grenzkontrollen eine angenehme Erfahrung bei der Fußball-WM 2026 versprochen.

»Wir können es kaum erwarten, Fußballfans aus der ganzen Welt willkommen zu heißen«, sagte Trump bei einem Briefing im Weißen Haus mit Fifa-Präsident Gianni Infantino. Die US-Regierung arbeite daran, dass das Turnier sicher und erfolgreich verlaufen werde und dass diejenigen, die für die WM in die USA reisten, »während ihres gesamten Besuchs einen reibungslosen Aufenthalt haben«, so Trump, der für das Turnier eine eigene Taskforce ins Leben gerufen hatte, der er selbst vorsteht. Als Exekutivdirektor wurde Andrew Giuliani, Sohn des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani und Trumps Berater in dessen erster Amtszeit, benannt.

US-Vizepräsident JD Vance, stellvertretender Vorsitzender der Taskforce, ergänzte, dass ausländische Besucher zwar willkommen seien. Sie müssten nach dem Turnier aber wieder abreisen. »Ich weiß, dass wir Besucher aus fast 100 Ländern haben werden. Wir wollen, dass sie kommen. Wir wollen, dass sie feiern. Wir wollen, dass sie sich die Spiele ansehen«, sagte Vance: »Aber wenn die Zeit um ist, müssen sie nach Hause fahren.«

...

Die USA richten in diesem und im kommenden Jahr gleich zwei große Fußballturniere im eigenen Land aus. Neben der WM, die in den USA, Kanada und Mexiko stattfindet, sind die USA vom 15. Juni bis 13. Juli Gastgeber der erstmals in einem neuen und größeren Format ausgetragenen Klub-Weltmeisterschaft mit 32 Mannschaften.

...

Für einen Überraschungsmoment aufseiten des US-Präsidenten sorgte indes ein anderes Thema. Im Gegensatz zur Klub-WM, an der keine Mannschaft aus Russland teilnehmen wird, hat Fifa-Boss Infantino eine Teilnahme der russischen Nationalmannschaft bei der WM in den USA, Kanada und Mexiko nicht kategorisch ausgeschlossen.

Als Trump durch eine Frage davon überrascht wurde, dass Russland wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine derzeit ausgeschlossen ist, sagte Infantino: «Sie sind bis auf Weiteres ausgeschlossen, aber wir hoffen, dass etwas passiert und Friede passiert und dann lassen wir Russland wieder zu. Das ist das, was wir hoffen.» Eine Teilnahme Russlands an der schon laufenden Qualifikation für die WM 2026 erscheint derzeit aber unrealistisch.​

 

Hat Merz nicht bei Blackrock Geld gescheffelt o.ä.?

Vielleicht spricht er ja trumpisch und kann mit Donald auf die korrekte Weise kommunizieren.