Migrationspolitik

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Bertelsmann-Studie: Deutscher Jobmarkt braucht jährlich 288.000 Zugewanderte
Fakten,die man kennen sollte.

 

Schafft das Bürgergeld ab, dann reichen die Leute, die bereits im Land sind auf Jahre aus, und keine freien Stellen mehr.

 

Fakten die man kennen sollte... Trotz der Zuwanderung haben wir keine Fachkräfte. Finde den Fehler. Zuviel mit noch mehr davon zu bekämpfen geht nicht auf sondern spaltet die Gesellschaft.

 

Diese Fakten sollte man auch richtig deuten, hier bezieht man sich nicht lediglich auf eine bloße Zahl, sondern ausgebildete Fachkräfte für die entsprechenden Bereiche. Die sind derzeit lediglich Beifang. So ehrlich sollte man bleiben.

In den letzten 10 Jahren kamen 5 Millionen, die sollten doch für das erste genügen und den Arbeitsmarkt entspannen. Es gibt durchschnittlich 3,5 Millionen Arbeitslose, diese Zahl bestätigt meine These ganz gut.

Solange man Asyl mit Einwanderung verwechselt und so gut wie jeder, der einmal hier ist, auch bleiben kann, wird das nichts.

 

Fakten sind auch, dass die Bürokratie viele potentielle ausländische Bewerber abschreckt nach Deutschland zu kommen, auch wie @Berliner schon bemerkt hat, in manchen deutschen Landstriche sind ausländische Mitbürger nicht willkommen, obwohl man auf dem Land händeringend Hausärzte sucht.

 

Fakten sind eben auch und das ganz vordringlich, dass von den fünf Millionen Einwanderern der letzten 10 Jahre so ziemlich keine ausgebildeten Fachkräfte dabei waren.

Das Unwillkomensmärchen höre ich wohl, nur scheint mir das halt eben ein Märchen. Die Fachkräfte fehlen überall, gerade auch in den Willkommenslandstrichen oder wo soll die Viertelmillion jährlich geforderter Fachkräfte hin, in den deindustrialisierten Osten?

 

Die Ärzte die gut Ausgebildet sind kommen aber nicht nach Deutschland. Da verdient man nämlich zu wenig. Noch schlimmer gut ausgebildete Ärtze verlassen das Land und im Tausch bekommen wir Millionen ohne Qualifikation.

 

Es lohnt sich eben
Ärztewanderung: Das Ausland lockt

 

Studie: Deutschland braucht Zuwanderung – im Osten gehen aber viele Jobs verloren
Hier noch mal ein Artikel zum Fachkräfte-Austausch, jedenfalls noch nicht hinter Bezahlschranke.

 

Bertelsmann veröffentlicht seine migrationsverherrlichende Wirtschaftspropaganda nicht erst seit gestern. Das sollte man wissen.