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Tennis -7-

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Max Orlok, 2. Juli 2015.

  1. TK1979

    TK1979 Institution

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    in Dänemark zeigt wieder Danmarks Radio Wimbledon(also der öffentlich-rechtliche Anbieter). Die zeigen teils parallel auf ihren beiden Hauptprogrammen DR 1 und DR 2 Wimbledon. Zudem soll es einige Zusatzstreams in der App geben(mit VPN kein Problem). Eurosport/Discovery hat im Norden die Rechte in Island, Norwegen, Schweden und Finnland.
     
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  2. pro und contra

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    Das Preisgeld für die erste Runde bei Grand Slam Turnieren mag ja als Argument noch gelten aber Weltranglistenpunkte, wenn man dann sofort ausscheidet, gibt es ja so gut wie keine und daher ist es eigentlich witzlos denn wenn eine Spielerin oder ein Spieler in der Rangliste nicht nach oben rückt wird es mit der Teilnahme für Grand Slam Turniere auf Dauer auch nichts werden!
     
  3. MuseBliss

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    Man kann sich ja ganz normal über die ATP oder Challenger Tour (bei den Herren) die Punkte zusammenspielen.

    Altmaier spielte z. B. in den letzten Jahren regelmäßig bei den Challenger Turnieren, um sich durch dort (idealerweise) durch Turniersiege, die Punkte für die Top 100 zu erspielen. Da gibt es ja auch mal 125 Punkte für einen Turniersieg (je nach Kategorie)

    Damit die Punkte bei einem GS spannend werden, braucht man schon ein AF oder besser. Dafür sind dann ja meist Siege gegen die gesetzten Spieler notwendig. Das will man natürlich gerne schaffen, aber das ist nun nicht zwingend, um dauerhaft bei den GS dabei zu sein.
     
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  4. pro und contra

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    Nur Mitläufer sein reicht halt nicht im Profitennis! Für mich persönlich sind Spielerinnen und Spieler außerhalb der der Top 100 völlig uninteressant, es sei denn sie sind dort platziert wegen Verletzung oder Schwangerschaft. Wenn es für mehr nicht reicht dann brauchen sie auch nicht an Grand Slam Turnieren mitspielen. Wenn eine Lys also nicht bald den Durchbruch schafft dann kann sie ruhig weiter kleine Challenger Turniere spielen, für mich dann völlig uninteressant.

    Darum bin ich auch ein großer Freund der neuen 10-tägigen gemeinsamen Turniere der Damen und Herren wo gleich von Beginn an Topleute gegeneinander spielen und ich sofort gutes Tennis geboten bekomme!

    Am liebsten schaue ich 1000er Turniere weil auch dort die Herren wie die Damen maximal zwei Gewinnsätze spielen. 500er Turniere der Damen und Herren sind auch okay, 250er Turniere sind eher weniger mein Ding, kleinere Turniere ganz und gar nicht.

    Ich nenne mal ein Beispiel: Emma Navarro! Seit sie sich in der Weltrangliste nach oben gespielt hat und dauerhaft unter den Top 50 und jetzt sogar noch höher platziert ist verfolge ich sie sehr gerne. Hätte sie den Sprung nicht geschafft und wäre wieder aus den Top 100 verschwunden gäbe es genügend andere Spielerinnen die man verfolgen kann!
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2024
  5. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Nur war das ja grad hier weniger das Thema. Es ging hier u. a. darum, ab wann bzw. wie sich die GS-Quali rechnet und wie man dafür die Teilnahmer sichert. ;)

    Spielt man alle 4 GS (zumindest die 1te Runde), dann hat man ca. 300k € an Preisgelder sicher. Ggf. kann man das aufwerten, wenn man ins Doppelfeld kommt oder natürlich mal die 1te Runde übersteht. Dagegen muss man eben noch Steuern, Versicherung-, Trainer-, Hotel- und Reisekosten, usw. rechnen, aber er sichert eine Saison ganz gut ab. Wenn man dann auf der Tour noch ein wenig was erreicht, dann ist man am Ende der Saison bei ca. 500k (brutto). Gibt von den Verbänden ja zusätzlich noch Prämien/Gelder auf Basis des Jahresergebnis.

    Klappen solche "Runs" über einige Jahre, dann kann sich die Tenniskarriere dauerhaft rechnen und absichern.
     
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  6. pro und contra

    pro und contra Board Ikone

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    Für mich schon! :D
     
  7. Saviola

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    Ja, richtig: Wenn ein Spieler/Spielerin der unteren Weltranglisten-Regionen die 1.Runde von allen 4 Grand Slams erreicht, dann hat er/sie sich damit die Kosten für die komplette Saison gesichert. Wenn ICH ein Spieler der unteren Weltranglisten-Regionen wäre, würde ich mich daher voll auf die Quali der Grand Slams fokusieren und auf gleichzeitig stattfindene ITF/125/250/500-Turniere verzichten.
     
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  8. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Genau, deswegen hatte ich auch Altmaier als Beispiel gebracht. Der spielte sich durch die kleinen Turniere immer wieder passend ins Ranking rein. Baust dir damit die Basis auf und kannt die GS alle mitnehmen.

    Die Masters-Turniere sind in dieser Hinsicht auch nicht wirklich attraktiv. Zumindest bei einer 1. / 2. Runde. Das Preisgeld ist okay, aber viele Punkte bekommt man damit nicht.
     
  9. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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  10. Saviola

    Saviola Foren-Gott

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    Das ist bei mir persönlich genau andersrum ;)
    Unter meinen ca. 20 Lieblingsspielerinnen sind mehr als 50% außerhalb der Top 100. Das liegt vor allem daran dass einige von meinen Lieblingsspielerinnen noch sehr jung sind und erst vor kurzem vom Juniorinnen-Bereich in den Profi-Bereich gewechselt sind und daher haben sie logischerweise noch nicht genug Weltranglistenpunkte für die Top 100. Hier mal einige Beispiele aus meiner Lieblingsspielerinnen-Liste außerhalb der Top 100: Alina Korneeva (WTA-Rangliste 163), Maya Joint (WTA-Rangliste 168), Ella Seidel (WTA-Rangliste 157), Liv Hovde (WTA-Rangliste 269), Renata Jamrichová (WTA-Rangliste 546), Hannah Klugman (WTA-Rangliste 625). Wenn eine dieser Mädels spielt (egal wo), dann verzichte ich freiwillig auf jedes gleichzeitig stattfindene Match mit Top 10-Spielerinnen. Da man die genannten Mädels normalerweise nur in der Quali von GS bzw. in den ersten Runden von GS bzw. im Junorinnen-Wettbewerb von GS zu sehen bekommt, ist für mich persönlich die Quali eines Grand Slams interessanter als WTA-125/250/1000 Turniere. Und deshalb ist es für mich persönlich auch wichtig dass von den GS Turnieren alle 18 Courts angeboten werden, denn wenn einige der genannten Mädels mal die 1.Runde von einem GS erreichen, dann werden sie sicherlich auf einen der kleineren Courts angesetzt (es sei denn sie bekommen eine Gegnerin aus der top 10 zugelost).

    Nachtrag zu Hannah Klugman:
    Ich hoffe dass das Wimbledon Comitee mit Hannah das gleiche machen wird wie das Australian Open Comitee mit Maya Joint gemacht hat. Zur Erinnerung: Maya Joint ist in der 3.Runde der AO-Damen-Quali ausgeschieden, aber eine Woche später durfte sie im Juniorinnen-Wettbwerb der AO antreten. Es wäre echt schön wenn das Wimbledon Comitee sich dieser Vorgehensweise anschliessen würde und Hannah Klugman im Juniorinnen-Wettbwerb von Wimbledon spielen läßt :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juni 2024