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DFB-Pokalfinale mit weniger Zuschauern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Mai 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die ARD-Übertragung vom DFB-Pokal-Finale in Berlin war am Samstagabend der Quoten-Hit, erreichte aber nicht die Zahl aus dem Vorjahr.

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  2. -Rocky87-

    -Rocky87- Lexikon

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    Ein Spiel mit Mannschaften wie Freiburg und Leipzig eine imho sehr ordentliche Quote.

    Nicht falsch verstehen, soll nicht despektierlich gegenüber den beiden Mannschaften sein.
     
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  3. Discone

    Discone Institution

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    Bei schönem Wetter bleiben die Leute auch abends nicht zu Hause und gehen z.B. lieber mal wieder in ein Restaurant / Biergarten.
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Im Schnitt 8,1 Millionen Zuschauer sind eine sehr gute Quote. Vor allem wenn man bedenkt, dass weder die Bayern noch die Dortmunder im Finale standen.
     
  5. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Was erwartet man, wenn es so radikale Fans anderer Vereine gibt, die Leipzig null Respekt zollen.

    Wenn ich sehe, dass danach kaum eine Mannschaft gratuliert hat, und was für ein Shitstorm da immer ist.

    Wer glaubt, dass "sein Traditionsverein" besser ist, wobei das Wort Verein nur für die "Fans" da ist.

    Alles andere hat nichts, aber auch gar nichts mehr mit einem Verein zu tun. Millionengagen und alles drum herum ist nichts anderes wie bei Leipzig. Man versteckt es halt einfach hinter dem VEREIN.

    Nur glauben tun das die "Fans" nicht.

    Ist mir viel zu emotional das Ganze. Da schaltet bei vielen das Hirn aus.
    Wird man hier gleich lesen:ROFLMAO:
     
    wiana, körper, Discone und 2 anderen gefällt das.
  6. Feedhorn

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    Technisches Equipment:
    150 /100 cm , 62 ost bis 45w
    Div Rec.
    Nicht nur die Pyromanen müssen stärker kontrolliert und reglementiert werden.
    Das ständige Zeitgespiele mit Mittelfeld Geschiebe, Eckfahnenduellen und Auswechslungen
    in der Nachspielzeit schadet dem Fußball und sollte unterbunden werden.
     
    Mr. Moose gefällt das.
  7. John22

    John22 Gold Member

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    Die allermeisten Fußballverein sind durch Besserverdienenden, Geschäftsinhaber und Firmen vielleicht vor 100-120 Jahren entstanden wo Arbeiter erst später hinzukamen, auch um erstmal die Ausrüstung zumindest in einfacher Art sich leisten zu können:

    ... wurde in den Anfangsjahren vor allem von britischen Unternehmern, Studenten, Technikern, Geschäftsleuten und Botschaftsangehörigen ausgeübt, zudem zum Teil auch von Einheimischen, die das Fußballspiel in England - beispielsweise durch ihr Auslandsstudium - kennengelernt hatten. Der Fußballsport wurde vorwiegend von den Besserverdienenden bevorzugt. Arbeiter hatten kaum die finanziellen Mittel für die hohen Anschaffungskosten der Ausrüstung. Dagegen waren Angestellte offener für Neues, und zudem waren 30 bis 40 Prozent von ihnen bereit, einen großen Teil ihres Einkommens für Freizeitbeschäftigungen auszugeben. Imitation von studentischen Verbindungskulturen wie Vereinsnamen „Borussia“, „Alemannia“ und Attribute bürgerlicher Respektabilität: Orden, Medaillen und Titel wie „Meister“, den es im Berufsleben der Angestellten nicht gab, waren für das frühe Fußballspiel in Deutschland prägend.

    Es begann wohl 1874 an einem Gymnasium in Braunschweig, 1875 am Johanneum in Lünburg, in Aachen gründeten Schüler und Studenten im Jahr 1900 die Alemannia.
     
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  8. Discone

    Discone Institution

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    Konrad Koch: eine Erfolgsgeschichte > ich habe den Film "Der ganz große Traum" über die Aktivitäten von Konrad Koch rechtzeitig aufgezeichnet und archiviert.
     
    John22 gefällt das.