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Backup von Festplatte C

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Eheimz, 18. Mai 2024.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wie gesagt das ist wie mit einem Panzer auf Ameisen zu schießen.
    Mir ist meine Zeit zu kostbar alles neu einrichten zu müssen und dann auch noch die Hardware ersetzen zu müssen nur um das zu machen was bis jetzt immer problemlos klappte (wenn nicht, dann wird das schon beim erstellen angezeigt).
    Klar gibts sichere Wege, die lohnen aber den Aufwand für Privatanwender nun mal nicht. Sonst würde ich den Rechner über Netzwerk sichern. ;)
    Nichts für Ungut, aber so viel Langeweile habe ich nun auch nicht. o_O
     
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  2. lindwurm

    lindwurm Senior Member

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    Das hat nichts mit Langeweile zu tun, sondern mit professionellen Aussagen und ist eine einmalige Nachmittagsaufgabe - und dann läuft das sauber. Mal Hand aufs Herz, wie viel Zeit verbringst du mit weitaus Unnötigerem?

    Deine empfohlene Form der Windows-Sicherung ist im Allgemeinen kein guter Tipp für kritische Szenarien. Wer damit leben kann, dass die Sicherung nicht hält, was sie verspricht, kann das gerne tun. Manchmal lohnt es sich, sich mit der Materie tiefer auseinanderzusetzen.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Viel zu viel und dies halte ich für unnötige Zeitverschwendung und nein dafür wird garantiert kein Nachmittag reichen da ich mich da von Null auf einlesen muss.
    Wie gesagt dafür ist meine Hardware auch garantiert ungeeignet und für solche "Spielchen" werde ich mir nichts neues kaufen.
    Bei mir haben die Sicherungen immer zu 100% funktioniert, ansonsten wird sie abgebrochen (aber das habe ich jetzt schon x mal geschrieben und Du ignorierst es wohl aus Unkenntnis.
     
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Der Bug hat erstmal rein gar nichts mit Microsofts Backup und Wiederherstellungssystem zu tun. Man hat ja (hoffentlich) das funktionsfähige Installations-Medium, mit dem das System installiert wurde. Mehr braucht man nicht zur Wiederherstellung der System-Sicherung.

    So proprietär ist Microsofts Backup-System nie gewesen. Als Microsoft für die Server-Versionen ein wirklich funktionierendes Backup-System brauchte und selber gar nicht realisieren konnte, wurde einfach BackupExec (erste Entwicklung ursprünglich von Maynard Electronics, dann von Conner Peripherals übernommen, danach von Seagate aufgekauft und später dann an Veritas abgegeben, um dann von Symantec gekauft zu werden, die jetzt ihrerseits wieder Veritas Technologies gebildet hatten) mit Teilfunktionen als NTbackup verwendet. BackupExec war zu jeder Zeit die beste Backup-Lösung, die auch schon immer funktionieren Backups von laufenden Systemen erstellen konnte. Meine erste Erfahrung und unproblematische Nutzung von BackupExec stammen aus der Zeit der Novell Netware-Server.

    Ja, der Großteil der Server sind längst virtualisiert, weil die Hardware dafür preiswert geworden ist und es keinen Sinn mehr macht, für jeden Server eigene Hardware nutzen zu wollen. Backup ist da noch kritischer, wenn man sich nur auf die Backup-Lösungen der genutzten Virtualisierung verlässt. Da ist es sicherer, weiterhin die betriebssystemeigenen Backup-Systeme der virtuellen Maschinen zu nutzen.
     
  5. lindwurm

    lindwurm Senior Member

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    Natürlich hat er damit zu tun. Er verhindert, dass die Systemimagewiederherstellung erfolgreich ausgeführt werden kann. Schon klasse, wenn man ein Backup hat, aber es nicht wiederherstellen kann.
    Alle Herstellerlösungen, die du nennst, sind proprietär.
    Gerade bei KVM hast du quasi die Qual der Wahl, welches zuverlässige und einfache Tool du zum Erstellen von Snaphots und Backups du nutzen willst. Allein "virsh" ist extrem flott und stabil.
    Lustig, dass du professionelle Backupllösungen als "Spielchen" bezeichnet und mir Unkenntnis unterstellst. Ich kann dich nur nochmals herzlich dazu einladen, dich einmal ernsthaft jenseits der Windows-DAU-Welt mit dem Thema Backup und Wiederhstellung auseinanderzusetzen, wenn du ernsthaft mitreden möchtest. ;)
     
  6. loger

    loger Senior Member

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    Mit dieser Aussage hast du dich bei diesem Thema völlig disqualifiziert. Das ist blanker Unsinn und zeigt daß du offensichtlich gar nicht begriffen hast um was es hier geht.

    Bei einem richtigen Imaging-Tool wie z.B. Rescuezilla wird ein anderes Betriebssystem (Linux) von einem USB-Stick gebootet, Windows ist dann zu diesem Zeitpunkt gar nicht aktiv. Wie sollen da noch irgendwelche Windows-Prozesse laufen? :eek:

    Und umständlich ist daran gar nichts, die einzige (kleine) Hürde ist daß man sich erst mal einen bootfähigen USB-Stick mit Rescuezilla darauf erstellen muß. Aber z.B. mit Rufus ist das auch kein großes Problem.
    Anschließend hat man dann einen USB-Stick von dem man im Notfall booten und sein System 1:1 wieder herstellen kann - und zwar 100%, auch auf einem komplett neuen und leeren Datenträger (wenn z.B. die SSD/HD defekt ist).

    Bei den ganzen Backuplösungen welche unter Windows laufen ist das nicht so. Bei diesen Lösungen muß der PC für die Wiederherstellung noch in einem Zustand sein in dem es möglich ist das installierte Windows zu starten! Ist das nicht mehr möglich braucht man auch hier ein Rettungssystem z.B. auf einem bootfähigem USB-Stick.

    Um die Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks kommt man also sowieso nicht herum.
     
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  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Verstehendes Lesen ist nicht deine Stärke. Hab deshalb mal das Wichtige kenntlich gemacht. Das Installations-Medium, mit dem das System installiert wurde, wird ja wohl bugfrei sein. Sonst wäre ja schon die Installation des Systems nicht möglich gewesen.
     
  8. lindwurm

    lindwurm Senior Member

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    Auf diese Oberlehrergetue kann ich getrost verzichten. ;) Gerade dein fett hervorgehobener Teil zeigt ja, dass du wenig Ahnung von der Materie zu haben scheinst. Denn: ein komplexes System so from scratch aufzusetzen ist hanebüchen. Systembackups sind dazu da, um den Aufwand bei der Wiederherstellung minimal zu halten und sicherzustellen, dass Systeme möglichst zeitnah wieder voll einsatzbereit sind - ohne zusätzliche Lösungen wie Ansible & Co, um die Einrichtung abzuschließen und Konfigurationen vorzunehmen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2024
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier geht es aber nicht um "komplexe Systeme".
    Deine Lösung mag für Firmen mit Netzwerken optimal zu sein für Heimrechner ist das kam praktikabel weil viel zu umständlich.
    Da würde ich auf das Backup verzichten und lieber alles neu installieren, das geht sicher schneller oder man wählt eine andere Methode von der Du nichts wissen willst weil Du sie nicht kennst.
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    So ist es, @lindwurm hat gar keine Ahnung davon, wie man nur mit den in Windows enthaltenen Möglichkeiten eine System-Sicherung erzeugt und diese im Fall der Fälle mit dem Installations-Medium die System-Sicherung wiederherstellt, ohne vorher erstmal Windows installieren zu müssen. Siehe weiter oben:

    Das ist letztlich die selbe Vorgehensweise wie bei anderen Backup-Lösungen auch, wo man auch zur Wiederherstellung eines System-Backups ein Wiederherstellungssystem booten muss, was das System-Backup lesen und wiederherstellen kann. Nur dass Microsoft alles dafür notwendige mitliefert und man eigentlich gar nicht auf proprietäre Fremdlösungen angewiesen sind. Aber zugegeben, sowas wie Acronis vereinfacht es noch und bietet umfangreichere Möglichkeiten wie eben z.B. automatische System-Sicherungen an Hand von Zeitplänen und einigem mehr, bis hin zu Email-Benachrichtigung über den Status erfolgter Backups (erfolgreich ohne oder mit Warnungen bzw. Fehlern und welchen).