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Nur weil man für die Begrenzung des Migrantenzuzugs ist, ist man nicht gleich rechts. Es gibt genügend Argumente für die Begrenzung von Migration. Die sogenannten Mainstream-Medien sind bestimmt nicht rechts eingestellt, man kann ihnen bestimmt vieles vorwerfen, aber das sie rechter Gesinnung sind, bestimmt nicht.

 

Wahnsinn wie hier wieder versucht wird das ganze zu relativeren und gleichzeitig Whataboutismus betreibt. Gleichzeitig aber versucht wird die Demokratie (Versammlungs und Meinungsfreiheit gehörten dazu) angreifbar zu machen wenn man ein Demonstrationsverbot fordert.

Mal klar und deutlich. Ausländerfeindliche Parolen sind weder normal noch aus Spaß zu akzeptieren. Sie zu relativieren trägt zu einer Normalisierung von Ausländerfeindlichkeit bei. Ob gewollt oder ungewollt spielt da keine Rolle.

Ah ok. Dann muss ich mir das wohl eingebildet haben dazu was in den Medien gelesen zu haben.

 

Das ist das, was ich übrigens insbesondere bei Bekannten, Kunden und Kollegen aus dem Westen höre wenn man sich über "Stimmung und Meinung" unterhält. Die einseitige Sichtweise der Osten ist Braun und der Westen ist auch so tolerant hat sich mittlerweile deutlich gewandelt.
Ich bekomme teilweise Stimmungen zu hören, dass einem Ohren wackeln.
Ist ja auch kein Wunder wenn man sich die Oberzentren im Westen so anguckt.

 

Natürlich sind unsere Mainstream-Medien nicht rechts. Auf diese absurde Idee würde ich nie kommen! Unsere Medien sind allerdings Interessen getrieben und sie profitieren ganz eindeutig von Migration sowie vom öffentlichen Furor, denn sie durch ihre Berichterstattung erzeugen kann. Beides bringt ihnen Gewinne. Wenn also jemand vom "Rechtsruck" und von Migration profitiert, dann definitiv unsere Medien!

 

Das mit Whatabouttismus machst du doch auch. Was ist schlimmer wenn 5 Besoffene sich assozial Benehmen oder wenn 10.000 Islamisten für ein Kalifat demonstrieren, oder wenn auf Unis für die Hamas gegröhlt wird?

 

Nun ich habe schon geschrieben, der Vorfall in Sylt war nur die Spitze des Eisbergs. In den letzten Monaten und letztes Jahr gab es in Bars und Discos mehrere Fälle, in denen rassistisches bzw. ausländerfeindliches Gegröle aufgefallen ist. Nicht alles wurde zu Anzeige gebracht. Also nicht so machen, daß der Vorfall in Sylt nur ein Einzelfall ist.

Nochmals zu den islamistischen Demos in Hamburg. Da wurde vor der zweiten Demo die Auflage gemacht nicht mehr durch Spruchtafeln das Kalifat in Deutschland zu fordern. Ob es dann bei den nächsten Demos zu Vorfällen kam, ist mir nicht bekannt.

Heute ist in meiner zweiten Heimat in Dresden wieder eine Großdemo gegen Rechtsextremismus, für Toleranz und Weltoffenheit. Angemeldet von der TU in DD.

 

Ah ja. Wo bitte? Ich vermische die Themen nicht so wie du. Mir jetzt Whataboutismus vorzuwerfen ist albern. Zumal du nachfolgend ja schon wieder Whataboutismus betreibst.

Es geht doch gar nicht darum was schlimmer ist! Genau das ist doch Whataboutismus. Das grölen von ausländerfeindlichen Parolen ist getrennt von den „Pro Palästina“ Demos sowie „Kalifat“ Rufen zu betrachten.

Ich heiße beides nicht gut. Weder das grölen von ausländerfeindlichen Parolen als auch die Demos „Pro Palästina“. Letztere sind aber bisher von Versammlungs- bzw. Meinungsfreiheit gedeckt so das ein Verbot aktuell gar nicht umgesetzt werden kann. Zumindest wenn ich das die letzte Zeit richtig mitbekommen habe.

 

Kann ich 1:1 so unterschreiben...

Empfinde ich in meinem Umfeld ebenfalls so.
Durch die Bank über alle Geschlechter/Generationen/Berufszweige hinweg.

Selbst bei meiner Mutter, eine komplett unpolitische Personen und gewohnheitsmäßige SPD Wählerin, hat in den letzten Jahren eine deutliche Meinungsänderung zu dem Thema statt gefunden, auch durch diverse berufliche Vorfälle und Ereignisse, (Krankenschwester).

 

Ganz unbegründet sind die Vorbehalte gegen Migranten ja jetzt nicht. Das haben die sich zum größten Teil selbst zuzuschreiben, wenn sie sich benehmen wie die Kalifatgröhler oder Pro Palästinerkrakeeler oder wie damals in der Silvesternacht. Da muss man schon zugestehen, das das Verhalten von Migranten in Deutschland nicht dazu neigt, gegenüber diesen Leuten keine Vorbehalte zu haben.

 

Kann doch gar nicht sein. "Sachsen (ist doch) stabil." Dort fahren doch alle mit nem Kübelwagen durch die Gegend und niemand stört sich daran.