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Vodafone sperrt Kabel-TV-Anschlüsse in ersten Städten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. März 2024.

  1. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Nochmal. Das ist Blödsinn und stimmt nicht. Ich habe das letztens noch mit einer Bekannten aus Berlin telefonisch durchgezogen.
    Man geht auf den Empfangscheck, gibt seine Adresse ein, sieht das Angebot (in dem Fall 9,99 €), packt das in den Warenkorb, gibt seinen Namen, Bankverbindung, E-Mail-Adresse ein und fertig. Per E-Mail kommt dann die Bestellbestätigung. Da wird nichts per Code freigeschaltet, da auch nichts verschlüsselt ist.
    Das einzige, was sich bei meiner Bekannten ändert ist, dass jetzt von ihrem und nicht vom Konto der Vermieterin abgebucht wird.

    Und O2 über eure Schrottanlage wäre genauso schlecht.
     
    Dipol gefällt das.
  2. Wechsler

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    Das mag ja sein, aber 2024 ist eben 17 Jahre später als 2007. Die Sat-Transponder leeren sich bereits, das lineare Angebot in den Kabelnetzen geht kontinuierlich zurück. Für die terrestrische Verbreitung von Fernsehen gibt es bereits ein Abschaltdatum.

    Ich schaue übrigens außer Live-Sport nur noch VoD. Und der meiste Live-Sport kommt gar nicht mehr per DVB.
     
    hexa2002 gefällt das.
  3. pedi

    pedi Wasserfall

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    aber hier.
    die pin braucht man, um filme ab einer gewissen altersfreigabe freizuschalten, ansonsten nicht.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das ist ja auch RFoG und nicht IPTVoG. Bei RFoG wird lediglich das Medium u. das Frequenzband konvertiert, da erfolgt keine Umwandlung von Übertragungsprotokollen.

    Die Angabe der Datenrate sowohl Internet per TV-Kabel als auch Internet über Mobilfunk gilt für Shared-Medium, bedeutet die Datenrate gilt nicht für einen Anschluss oder Nutzer exklusiv,
    sondern bei TV-Kabel für das gesamte Netzsegment, und da kann eine zweistellige Anzahl an Haushalten damit versorgt werden,
    und bei Mobilfunk gilt die Datenrate für den Sektor einer Funkzelle, demnach müssen sich die Datenrate da ebenfalls mehrere Nutzer teilen.
    Dazu kommt dass die Datenrate bei Mobilfunk von x-Faktoren anhängt, welche in der Realität alle niedrigere Datenraten zur Folge haben.
    Aber rechne selber mal nach wieviele Haushalte bzw. Nutzer sich per Mobilfunk versorgen lassen.
    Angenommen 5G schafft 2 Gbit/s, und dann reicht das für 200 Geräte welche Inhalte mit je 10 Mbit/s streamen.
    Also alle ca. 100 Haushalte einen eigenen Mobilfunk aufstellen?

    Noch... es sei denn man hat Kinder, und das neueste Spiel ist nicht in einer Viertelstunde herunter geladen.
    Spiele bei Spielkonsolen haben ja heutzutage gerne mal eine zweistellige Zahl an Gigabyte.
    Und wenn da gleichzeitig noch jemand irgendeinen Film streamt dauert es noch länger.
    Dann denke man an Home-Office. Je nach Tätigkeit sind 10 Mbit/s da praktisch bereits das Minimum um überhaupt vernünftig arbeiten zu können.

    Für den Mobilfunkausbau ist der Ausbau der Netze ebenfalls wichtig, weil Mobilfunkmasten müssen ab 5G aufwärts ebenfalls ans Glasfasernetz angeschlossen werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2024
  5. Wechsler

    Wechsler Gold Member

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    Es geht ja nur darum, die Mindestdatenrate zu erreichen, selbst im Fall von Störungen einer Antenne. Mit den existierenden Mobilfunknetzen klappt das für mich problemlos, mit Vodafone Kabel an einem mir bekannten Anschluss regelmäßig Sonntag Nachmittag nicht. Dieser Anschluss wurde deshalb ersatzlos gekündigt.

    Meine Kinder werden keine Spielkonsole haben. Oder irgendetwas anderes, was mit dem Internet verbunden ist. Das nächste Mal kommt das Thema frühestens 2040 auf den Tisch.

    Ich nutze regelmäßig die Microsoft-Cloud-Anwendungen über LTE. Da gibt es überhaupt kein Kapazitätsproblem.

    Die werden aber nicht an FTTH-Glasfasernetze für Privatkunden angeschlossen. Damit hat das ganze nämlich rein gar nichts zu tun, so wenig wie die Anbindung von Outdoor-VDSL-Gehäusen heute damit irgendwas zu tun hat. Denn kein Netzbetreiber möchte bei einem gestörten Privatkundenanschluss (z. B. GF-Stecker nicht richtig aufs Modem aufgesteckt oder AON-Modem an GPON-Netz angeschlossen), dass sein kompletter Mobilfunk ausfällt.

    Das sind eigenständige Glasfasernetze. Die gibt es entweder schon für VDSL oder sie müssen noch für 5G/6G explizit gebaut werden.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das ist in meinem Fall anders. Ich habe sehr stabile Datenraten an meinem VDSL-Anschluss, aber mehr als 70 Mbit/s sind aufgrund der Länge meiner Anschlussleitung nicht möglich.
    Ich habe einen 50 Mbit/s Tarif, welcher mir derzeit vollkommen ausreicht, da ich Alleinnutzer bin, die meiste Zeit jedenfalls.

    Ok, deine Entscheidung, aber falls nochmal eine Pandemie kommen sollte, wird Fernunterricht zuhause mit zu wenig Bandbreite nicht besser als bei der letztmaligen Pandemie.

    Das ist schön für dich, aber vermutlich nicht representativ. Internet per Mobilfunk in der Wohnung, da dürfte ich max. 5 Mbit/s erreichen; zum einen wg. Auslastung der Funkzelle u. weil die Funkwellen durchs Mauerwerk hindurch müssen.
    An schönen Tagen im Sommer ist das Mobilfunknetz so stark ausgelastet dass ich das gar nicht als Ersatz für einen drahtgebundenen Internetanschluss verwenden kann.
    So unterschiedlich können Lebensumstände sein.

    Das nicht, aber es gibt parallel laufende Ausbaustrecken für die Glasfaserkabel. Bedeutet es ist kein Mehraufwand ein weiteres Kabel für die Anbindung des Breitbandinternet für die Haushalte der Bürger mitzuverlegen wo ohnehin Kabel für die Anbindung von Mobilfunkmasten verlegt werden.
    Die Outdoor-DSLAMs welche VDSL bereitstellen können sind ohnehin alle ans Glasfasernetz angeschlossen, bedeutet für einen FTTB-Ausbau werden diese vom Standort des DSLAM zu den einzelnen Haushalten verlängert.

    Das geschieht ohnehin nicht da es sich um separate Glasfasern in einem Kabelverbund handelt, ausserdem gilt für Kundenendgeräte ohnehin die "Listen-before-Talk" Regel. Kundengerätschaften welche neu ans Netz gebracht werden müssen zuerst lauschen ob normgerechte Übertragungen erfolgen bevor diese irgendwas selber ins Netz senden dürfen.

    Richtig, aber nicht zwangsläufig auf anderen Kabelführungsstrecken verlegt... und die Kabelverlegearbeiten sind das Aufwändigste am gesamten Ausbau.
    Das Kabel selber ist relativ preiswert im Vergleich zu den Kosten für die gesamten Arbeiten der Kabelverlegung.

    Beim Thema Vodafone TV-Kabel bin ich aber raus, das gab es in meiner Umgebung noch nie, und wird es auch nicht geben,
    weil weder die hier ansässigen Bürger noch Vodafone selber bereit sind die dafür anfallenden Ausbaukosten zu bezahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2024
  7. yander

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    Eher das Vodafone vielleicht beabsichtigt Kabel TV ganz ein zu stellen,
    begründen das dann vielleicht damit, das es nicht mehr lohnt zu wenig Kunden ?
    Wenn da anruft zeigen die kein sonderlich Großes Interesse das man TV Connect bucht,
    Medienberater und Klinkenputzer die wie aufgescheuchte Hühner hier von Tür zu Tür rum rennen habe ich auch noch keine gesehen .
    Mir wolltense gleich 2. Internet Anschluss einen Minderwertigen Kabel Internet Anschluss andrehen , der wegen schlechten Netz hier eh nicht funktioniert .
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2024
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Vielleicht wissen die über den Zustand eurer Verkabelung bescheid. Das gäbe ja nur Ärger, also lassen sie es lieber.
     
  9. yander

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    Die wissen rein gar nichts , denn wieso suchen die mir einem 2. Internet anzudrehen ,
    hier oben kommt so gut wie kein Internet Signal vom Kabel an nur TV einigermaßen ,
    bei 700 MHz Null Kabel Signal hier .
    Die Kabel Internet Frequenzen liegen hier von 618 bis 810 da hier Null dB Null Signal kannste nicht mal mit telefonieren drüber Kabel Internet .

    Das kommt an schauen Sie mal:
    [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2024
  10. pedi

    pedi Wasserfall

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    zum widerholtenmal:
    was können die anbieter für eure schrotthausverkabelung-absolut garnichts.
     
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