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Rundfunkbeitrag: MDR-Intendant setzt auf Erhöhung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Mai 2024.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Aber es hetzen nur die seit 30 Jahren.
     
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  2. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Du meinst wohl die BILD :D
     
  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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  4. DVB-T-H

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    Traurig, wenn man Meinungen und Fakten nicht unterscheiden kann. Aber einige lassen sich halt gern sagen, was sie denken sollen.
     
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Natürlich gab es zu der Zeit des Niedersachsenurteils von 1986 (indem Unterhaltung als zur Grundversorgung gehörig bestätigt wurde) auch schon private Sender.


    Die haben verschlüsselt, damit sie als Sublizenznehmer der Privaten nicht deren Filme ohne Werbung frei ausstrahlen. Damit haben die werbefinanzierten Privatsender nämlich ein Problem. ;)



    :ROFLMAO:

    Die Rechtekosten würden sinken...

    Kennst Du auch nur ein Beispiel, bei dem dies so war? Glaubst Du ernsthaft die Rechteinhaber wuerden freiwillig auf Geld verzichten, weil die deutschen ÖR verschlüsseln? :LOL:
     
  6. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    :ROFLMAO:

    Unterstellt n-tv im Interview dann nicht "hochseriös" zu sein. Das haben die bestimmt gerne gehört. :whistle:

    Comedy at its best. :LOL:
     
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  7. Gorcon

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    Ich auch vor allem das Sender wie ntv, Welt, Bild usw. sehr einseitig berichten und immer wieder mit etwas kommen was längst vom Tisch ist. (AKWs z.B.) Man will dort nur Quote machen.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ja, die Zeiten ändern sich. Daher hat auch das Bundesverfassungsgericht 2021 entschieden, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer wichtiger wird! Kannst Du komplett nachlesen in Randziffer 79-81 des Urteils ( Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden zum Ersten Medienänderungsstaatsvertrag )

    Das Fazit der Feststellungen lautet:

    "Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltsicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden (BVerfGE 149, 222 <262 Rn. 80>). Dies gilt gerade in Zeiten vermehrten komplexen Informationsaufkommens einerseits und von einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News, Deep Fakes andererseits (vgl. etwa den Bericht der Enquête-Kommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestages vom 28. Oktober 2020, BTDrucks 19/23700, S. 447 ff.)."