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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Kannst du dich bitte sachlich mit meinem Beitrag von Mittwoch 23 Uhr im Trump-Thread auseinandersetzen?

    Die Zahlen, die du bringst, zeigen genau das Gegenteil deiner Message:

    2016 hat Trump gewonnen - obwohl Frau Clinton in den Umfragen 10 Punkte Vorsprung hatte.

    Aktuell hat Biden 0 Punkte Vorsprung.

    Selbst mit 10 Punkten Vorsprung würde Biden aufgrund der Abstimmung nach Bundesstaaten immer noch verlieren..

    Biden hat aber 0 Punkte.

    Seine Lage ist aussichtslos.
     
  2. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Warum soll Trump im Kopf viel besser als Biden sein? Nimm die mal fünf Minuten Zeit und schau was Trump bei Truth Social postet.

    Das rumfuchteln mit den Händen bei Trump ist sehr seltsam, daher wird das in den Videos die Trumps team veröffentlicht abgeschnitten.

    Bei älteren Videos hat er das nicht gemacht.
     
  3. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Für mich als Außenstehenden ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, weshalb Biden und Trump antreten. Keinem von den Beiden würde ich auch nur ansatzweise in Betracht ziehen. Das wäre ungefähr so, als würden hierzulande Nancy Faeser gegen Bernd Höcke antreten.
     
    Mario789 und KL1900 gefällt das.
  4. west263

    west263 Foren-Gott

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    die Mrd$ schweren Parteiunterstützer sagen den Parteien im Vorfeld ganz klar, wen sie als Präsidenten haben möchten.

    Es müsste per Gesetz verboten werden, ab 75 Jahren zu einer Wahl antreten zu können.
     
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich gehe davon aus, das die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünscht, das Trump verliert.

    Das im November ein positives Ergebnis für Biden rauskommt, diese Hoffnung stirbt erst bei Verkündigung anderslautender Ergebnisse.
     
  6. west263

    west263 Foren-Gott

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    ist aber nicht so überraschend. Bei seinem ersten Wahlkampf wurde alles für Pro Hillary berichtet und auch jetzt ist alles wieder Pro Biden.
    International ist Trump ein Trampeltier. Aber da sollten wir uns ja mal nicht so weit aus dem Fenster lehnen, etwas abgeschwächt präsentiert so jemand uns ja auch.
    Für viele Amerikaner besonders in der abgehängten Mitte des Landes, ist Trump präsent als ein Macher und Biden und auch Hillary damals stehen für die privilegierte Oberschicht. Was ihm wohl jetzt tatsächlich etwas auf die Füße fällt, ist die Abtreibungsentscheidung in Arizona. Da soll ein Gesetz aus dem Jahr 1864 zur Anwendung kommen, um Abtreibungen zu verbieten. Das passt dann wohl doch nicht so in den Wahlkampf, gegen Abtreibung ja, aber nicht mit so einer Posse.
     
  7. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Ist das nicht ein Anachronismus? Trump als Immobilientycoon und Multimilliardär, der mit ner eigenen Boeing 737 durch die Weltgeschichte düst, ist ganz sicher auch die elitäre Oberschicht. Der verkörpert doch mit seinem Lebensstil die pure Dekadenz.

    Ich denke eher, da geht es nicht um Politik. Das ist ein unerklärlicher Hype. Es geht wohl eher generell um Antihaltung zur Politik. Trump nutzt diese Spaltung geschickt aus und vergrößert sie bewußt. Damit zieht er Rechtsextreme sowie Menschen, die Lust am zündeln haben, an. Ein Phänomen, das man auch hier erkennen kann. In den USA ist die Ausprägung durch das Wahl- und Politiksystem der Personenwahl aber deutlich extremer. Parteien haben in dem System lange nicht die Macht wie in unserer parlamentarischen Demokratieform.

    Trump geht es als Narzisst nur um sich selbst, sein Ego und sein Bankkonto. Der Hillbilly aus den abgehängten Gebieten ist dem genau so egal wie der Großstädter an den Küsten. Dazu kommt sein persönlicher Hass auf die „Elite“, weil die ihn nie ernst genommen und ihn in ihren Kreisen nicht aufgenommen hat. Trotz all dem (angeblichen?) Reichtum.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich finde es nur traurig das die Demokraten keinen Präsidentschaftskandidaten haben der deutlich jünger wie Biden ist und der die Massen auch mitreißen kann. (wie damals Obama)
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei den Demokraten den einen oder anderen Präsidentschaftskandidaten gibt der deutlich jünger wie Biden ist und der die Massen auch mitreißen könnte. Aber die werden sich nicht trauen hervorzutreten. Denn Biden ist ja nun einmal Präsident und hat bekannt gegeben ein zweites mal anzutreten. Das wird dem keine bei den Demokraten streitig machen, denn dann gibts was auf die Finger.
     
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  10. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Er ist der Amtsinhaber! Und Amtsinhaber in den USA geben ihre Macht nur ab wenn sie die nächsten Wahlen verlieren oder zwei Mandate hinter sich haben.
    Und ehrlich gesagt wäre ich nicht einmal sicher, dass ein anderer Kandidat erfolgreicher wäre. Biden spricht immerhin die gemäßigte Rechte an. Abschließend lässt sich das erst im November sagen. Der Wahlkampf hat nicht einmal begonnen.
    Allein was die GOP im Kongress veranstaltet, disqualifiziert sie fürs Regieren, aber die USA sind wie viele Demokratien auf dem Weg nach Rechts und Rechtsaußen. Die USA sind Europa vielleicht nur einige Jahre voraus.
    Alles in allem für die Zukunft keine guten Aussichten.
    Und sollte Trump siegen, dann dürfen wir uns auf eine Kleptokratie in neuen Dimensionen einstellen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. April 2024