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SAT Empfang stark schwankend

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von Mads109, 5. November 2023.

  1. Mads109

    Mads109 Neuling

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    Hallo zusammen,

    bin bisschen am verzweifeln und versuche mal mein Problem wie folgt zu beschreiben:
    Bin vor circa zwei Monaten umgezogen und habe seit dem das Problem, dass in regelmäßigen Abständen das Signal vom Fernseher komplett abbricht. Manchmal fängt es nur mit Verzögerungen in Bild und Ton an geht aber auch soweit, dass ich für längere Zeit gar kein Signal bekomm. Dies betrifft alle Sender.
    Im Haus selbst befindet sich noch ein zweiter Fernseher, welcher ein ähnliches Problem hat. Subjektiv würde ich sagen, dass es dort nicht so ausgeprägt ist. Zusätzlich befindet sich im Haus noch eine Einliegerwohnung, welche auch auf die Satellitenschüssel zugreift.

    Bin jetzt seit einer Woche in der Problemlösung aber komm auf keinen grünen Zweig.
    Habe zuerst gedacht, dass es an meinem Kabel was zum TV geht, liegt. Habe das Satellitenkabel ausgetauscht, dies hat aber zu keiner wirklichen Verbesserung geführt. Witterung kann ich auch ausschließen, da es selbst bei gutem Wetter zu solchen Problemen führt. Eine Beschädigung von außen sehe ich auch nicht, auch wenn die Satellitenschüssel etwas verdreckt ist.
    Kann es sein, dass durch den Fernseher in der Wohnung ist zu einer Überlagerung der Signale kommt? Falls ja, wie kann ich das ausschließen beziehungsweise bestätigen? Kenne mich nicht wirklich aus :)

    Anbei noch ein paar Fotos,
    welche Satelliteneinstellungen er mir nach zurücksetzen vorschlägt. Zusätzlich noch die Einstellungen, welche hinterlegt sind, sobald ich eine automatischen Sendersuchlauf starte. Wenn ich beides so durchführe, werden mir mittlerweile gar keine Sendern, oder solche wie bspw 3sat MTV proSieben Austria, etc. angezeigt. Sender wie ARD, ZDF usw. fehlen komplett. ..vielleicht hab ich hier aber auch zu sehr an den Einstellungen rumgespielt? Will ungern den kompletten TV zurücksetzen, wenn es auch anders möglich ist.
    Als TV hab ich einen Samsung GU65AU6979UXZG


    Hab noch ein paar Fotos von der Verkabelung hinter der Sat Schüssel dran gehangen. Vielleicht hilft euch das weiter?

    Vorab schon danke für die Hilfe.

    Satschüssel

    LNB

    Einstellungen bei autom. Sendersuchlauf

    Einstellungen Satschüssel nach zurücksetzen

    Verkabelung_1

    Verkabelung_2
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ach du Sch..., wer hat denn die Anlage da hingemurkst?

    Zuerst fallen mal die falsch montierten F-Stecker auf. Falsch ist nicht nur, dass das Geflecht umgeworfen wurde, sondern die Pins sind viel zu lang, so dass diese die Buchsen zerstören können.

    Dann hängt das ganze System einfach so in der Luft? Einen Potentialausgleich gibt es auch nicht?

    Ich tippe auf zwei Fehlerursachen:
    1. Das SBK5501NF dürfte inzwischen 25 Jahre alt sein, da darf dann auch mal ein Netzteil kaputtgehen. Bitte verbinde die Leitung zu deinem Fernseher mal mit der Leitung "H Low", die vom LNB kommt (und momentan an der entsprechenden Eingangsbuchse vom SBK5501NF hängt). Du solltest "Das Erste HD" ohne Probleme empfangen können. Wenn das so ist, ist wahrscheinlich das SBK5501NF kaputt.
    2. Wenn du keinen Empfang hast, ist entweder die Antenne verdreht oder das LNB kaputt.

    Vertauschte Leitungen können wir ausschließen, weil ja wohl zeitweise die Sender funktioniert haben.

    Bei einem kaputten SBK5501NF würde ich jetzt aber nicht einfach nach einem Ersatz suchen, sondern die gesamte Verteilung erneuern.
     
    Gorcon gefällt das.
  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Das ist eine KATHREIN CAS 75. Die ist schräg zur Giebelwand hin ausgerichtet und wird womöglich von der teilweise verschattet. Mit dem Bewuchs, der sich auf dem Reflektor angesammelt hat, wird der Empfang auch nicht besser.
    Was für "Könner", von dem Anblick wird mir übel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. November 2023
    Gorcon und globalsky gefällt das.
  4. lg74

    lg74 Board Ikone

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    @Dipol Das ist eine ganz normale Installation. "Normal" dahingehend, dass man sowas doch immer wieder findet, wenn man außerhalb von "Freak-Kreisen" mit so etwas konfrontiert wird. Und das funktioniert ja auch erstaunlicherweise oft stabil genug, um über Jahre hinweg keine bemerkbaren Probleme zu bekommen.

    Dass es optisch nicht "schön" ist, dass es vom HF-seitigen Aufbau (Stecker, Steckermontage) grausig ist, dass es inzwischen veraltet ist (wie jede Technik, die viele Jahre Dienst getan hat) - alles klar, aber alles auch normal und verständlich.

    Heimwerker-Steckermontage sieht nunmal so aus - wer studiert heute denn vor der Installation von sowas die "Freak-Foren" und filtert dort die ordentlichen Tips und Fotos raus und wendet das an? Und: wer hat solche "Studien" vor vielleicht 20 Jahren betrieben, als die Anlage installiert wurde? Da waren die üblichen Kataloge von Conrad und Völkner - ich bin jetzt nicht am Ort, wo meine Kataloge stehen, aber da gab es sehr wahrscheinlich auch nur Hinweise zu Aufdrehsteckern.

    Ich war Radiofreak. Ich musste, um weiterhin das hören zu können, was ich hören wollte, 1993 die erste Satanlage installieren. Ich habe damals nur Aufdrehstecker kennengelernt und nur die Umschlagmethode. Sie wirkte plausibel ("da wird der Stecker gut aufgeklemmt"), aber nach der ersten Stecker-Entfernung und Wiedermontage auch gleichzeitig komisch "da schert man sich ja das Schirmgeflecht ab". Kompressionsstecker habe ich erst kennengelernt, als ich mit dem KabelTV-Zeugs angefangen habe und mit Profis zu tun bekam. Endkunden-Shops, die sowas verkauften, kannte ich 1993 nicht (da gab es nichtmal Internet).

    Also etwas Milde" bitte - wir wissen nicht, wer die Anlage ursprünglich installiert hat. Falls es freilich ein Fachbetrieb gewesen sein soll, dann waren das grandiose Pfuscher.

    Die Fotos zeigen aber den Zustand mit Altkabeln?

    Halte ich erstmal für richtig. Die "unterste/oberste LNB-Frequenz" stimmt - die meinen damit die Oszillatorfrequenzen des LNB. Die sind mit 9750 und 10600 in Ordnung. 22 kHz auf "Auto" ist auch in Ordnung. Auf der 11347 V sollte 3Sat HD, KiKa HD und ZDF Info HD kommen, da erwarte ich eigentlich unten rechts eine verwertbare Signalqualität - da ist aber keine. Auf 10714 H kommt nichts mehr, auf diesem Transponder wird nicht mehr gesendet. Wenn da unten rechts nichts angezeigt wird bei Empfangsversuchen, ist das für mich verständlich.

    Auf den Fotos sieht man an den lose hängenden Steckern nicht nur viel zu lange Innendrähte (@KlausAmSee merkte das bereits an), sondern auch völlig vergammelte Innendrähte. Wenn das an den Leitungen zum LNB genauso ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass da erhöhte Übergangswiderstände auftreten. Wenn draußen am LNB auch Aufdrehstecker mit Umschlagmethode verwendet wurden, kann auch noch über die Jahre Feuchtigkeit in die Kabel gelaufen sein. Aber diese Leitungen nach draußen hast Du ja ersetzt? Und dabei auch keine versehentlich gegen andere vertauscht an den Eingängen des SBK 5501? Die Zuordnung ist dort wichtig. Wenn mittlerweise gar nichts mehr geht, würde ich als erstes nochmal schauen, dass die Zuordnung stimmt. V/Low, V/High, H/Low, H/High mit jeweils mit den entsprechenden Ausgängen des LNB korrespondieren.

    Ansonsten fehlt natürlich der Potentialausgleich für die Spaun-Schalter und vermutlich auch komplett Erdung und/oder Potentialausgleich für die Antenne. Das sind grundlegende Sachen, die in ordnung gebracht Gehören - schon hinsichtlich der Sicherheit der Menschen, die das Haus bewohnen und hinsichtlich Versicherungsschutz im Falle eines nahen Blitzeinschlages mit "nur" Geräteschäden. Das ist dann aber Job einer entsprechend zertifizierten Fachkraft.

    Hat die Antenne (das Standrohr) irgendwie eine Schelle drumrum, an der ein dickes Kabel angeklemmt ist? Wenn ja, wo geht das hin? Hat das Haus eine Blitzschutzanlage ("Blitzableiter")? Ein Foto der Antenne aus etwas Distanz wäre auch gut, um einschätzen zu können, wie die Gegebenheiten vor Ort sind, welchen metallteilen (Dachrinnen etc.) die Antenne ggf. nahe kommt, wo die Leitungen hineinführen, wie weit das höhere Gebäude vom Standort der Antenne entfernt ist und um wieviel es den Antennenstandort überragt etc.
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Ich wundere mich auf fremden Baustellen nur noch wenn alles fachgerecht ist und das betrifft auch Anlagen, die von Elektrikern errichtet wurden.
    Wenn die Stecker im Durchmesser auf den 1/10 mm genau zum verwendeten Koax passen und die nicht nur spärliche Geflechtdichte und dürftige Einzeldrahtdurchmesser haben oder aus Alu bestehen, halten sich die Rasurverluste bei einmaligem Aufdrehen in tolerierbaren Grenzen. Als gegen den heftigen Widerstand der DBP/TELEKOM als damalige Aufsichtbehörde in der Antenntechnik der Wechsel von der Belling-Lee-Norm auf die F-Stecker erfolgte, habe auch ich nach Einzelfallentscheidung mal nach Methode KATHREIN mit Schirmumschlagen oder mit konisch geformten WISI-DV-Steckern ohne Schirmumschlagen gearbeitet.

    Anleitungen hf-technisch ahnungsloser "Experten", die anscheinend noch nicht einmal die Hex-Crimpstecker kennen, gibt es im Internet zuhauf. Je grausamer der Anblick zu weit überstehender Innenleiter und Geflechtdrähte oder sogar mit Verzopfung und Umwicklung mit Folien, umso mehr Klicks haben die.

    Von HIRSCHMANN gab es 2006/2007 eine Katalogseite auf der ein SCF 70 Aufdrehstecker vor einem doppelt geschirmten Kabel mit Geflechtverdrillung prangte obwohl bereits ein PPC-Kompressionstecker Ex 651 angeboten wurde. Auch das hat ohne konisch ausgeformte F-Stecker meistens funktioniert wenn die Durchmesser zueinander passten.
    Die vor einem halben Jahrhundert in der VDE 0855-1:1971-07 willkürlich ausgewürfelten und noch heute gültigen Abstände für Befreiung von blitzstromtragfähiger Erdung sind hier nicht einhalten. Auch nach dem damals unbekannten Blitzkugelverfahren, welches ich vorziehe, scheint sie nicht einschlagsicher zu sein. Durch den drastischen Rückgang der Blitzdichte von 1,16 Mio Flashs in 2007 auf nur noch 242.421 in 2022 ist der alleinige Schutz von St. Florian viel seltener gefordert.

    Ob die Empfangsprobleme des TE durch teilweise Verschattung der Giebelwand oder eine unpräzise Ausrichtung verursacht werden, lässt sich nach www.dishpointer.com und Google-Earth grob abschätzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. November 2023
  6. lg74

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    Ich habe in einer nagelneuen Elektroanlage, errichtet von einer Firma, zu denen ich sowohl fachlich als auch menschlich (und das will in meiner Herkunftsregion was heißen!) Vertrauen habe, ein, zwei Stellen, die mir etwas komisch vorkommen. Da geht es um den Hauptsicherungskasten, in dem eigentlich TT verschaltet sein sollte, in dem um 2006 aber ein Fachbetrieb für u.a. Blitzschutz durch Aufklemmen des vom E-Werk ankommenden N auf ein formal technisch wie ein Tiefenerder funktionierendes metallenes Wasserpumpenrohr ein TN-C mit separatem "Erder" (das Pumpenrohr ist nirgendwo anders angeschlossen, hat also keine Verbindung zu den eigentlichen beiden Tiefenerdern am Haus) gemacht hat, was dann 2013 beim Austausch des veralteten Hausanschlusskastens durch einen aktuellen seitens des Energieversorgers so beibehalten wurde (die haben alles "kopiert" vom alten Kasten, auch die Reihenfolge der hinter den Hauptsicherungen abgehenden Phasen) und nun bei Erneuerung der Hausanlage vom Elektro-Fachbetrieb als "beinahe-TN-C" zum Sicherungsschrank geführt und dort dann in ein TN-S aufgeteilt wurde, wie es sich gehört. Dumm nur, dass der Energieversorger selbst TT fordert (aber nicht selbst so eingerichtet hat, er hat ja das Wasserpumpenrohr als "Erder" für seinen eigenen ankommenden N genutzt bzw. es zumindest so beibehaltenbeim Tausch des Hausanschlusskastens).

    Da bleiben einige Fragen offen... und eigentlich der Wunsch, dass auch dieser Energieversorger mal von TT auf TN-S umschwenkt. Das Pumpenrohr, das ja im Grundwasser steht (dafür ist es ja primär da) gehört aus meiner Sicht eigentlich in den hauseigenen PA einbezogen - und zwar soweit ich das blicke blitzstromtragfähig, es wäre dann der dritte Tiefenerder (und vermutlich der, den es galvanisch wegfressen würde mit der Zeit, ist ja nur verzinktes Rohr, wohl von ca. 1930. Wie das untenrum aussieht, weiß keiner, aber Wasser kann man noch hochpumpen damit, immerhin.

    So, wie das derzeit verschaltet ist, liegt das Pumpengehäuse auf dem Potential, das der N vom E-Werk zusammen mit dem Pumpenrohr im Grundwasser bildet. Derweil der PE der Steckdose dieser Pumpe (Schutzklasse 1) auf dem Potential liegt, das sich durch die zwei offiziellen Tiefenerder (je 6 Meter) ergibt, die ca. 20 bzw. 30 Meter Luftlinie entfernt im Boden stecken und an der HES auflaufen. Steckt man den Netzstecker der Pumpe rein, verbindet man den PE (und damit die HES) mit dem Pumpenrohr nebst angeschlossenem N des Netzversorgers. "Sauber" ist das für mich nicht.

    Aber wegen sowas zu fragen führt oft zu verständnislosen Blicken oder schlimmstenfalls zur Brüskierung der Fachleute. Da ich auch niemanden gegeneinander ausspielen will, lass ichs lieber. Ich gelte eh als "lästig".

    Die WISI-Stecker muss man aber auch erstmal haben. Der Laie kennt / kannte die nicht. Der sah bei Cornad oder Völkner "F-Stecker", günstigstenfalls noch mit 6,8 oder 7 mm angegeben. Ich wäre mir nichtmal so sicher, ob man bei den üblichen Versendern seinerzeit unter der gleichen Bestellnummer immer das gleiche Produkt bekommen hat oder ob da "nach Marktlage und Vorrat" verkauft wurde.

    Heute geht man vor Ort in den Baumarkt und bekommt das Sortiment des Grauens. Immerhin ist ein Packen Kompressionsstecker dabei, "Geeignet für Koaxialkabel mit Außendurchmesser 7 mm" - ja, welche denn? Und da der Laie für die EInmalanwendung das passende Werkzeug nicht kauft, kauft er auch diese komischen Stecker nicht...

    Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber Youtube präsentiert mir seit Tagen in der Vorschlagsliste ein Video, nachdem wir "demnächst" alle Wärmepumpen wieder "rausreißen" würden. Ich habe da nie drauf geklickt und werde es auch nicht tun. Aber das Video hat fast 2 Mio. Abrufe in wenigen Tagen erreicht. Es ist auch dort so: je befremdlicher, umso populärer.

    Warten wir erstmal auf Antwort.
     
  7. Feedhorn

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    Div Rec.
    (OT)
    Kenne zahlreiche Satanlagen (ca 66/78 cm; Astra 19) die 20 bis 25 Jahre problemlos durchlaufen,
    mit uraltem no name Univ Lnb, ebenso altem Kabel und F Stecker mit Isolierband. Zur ggf nötigen <Kurskorrektur> nach Sturm bevorzugt aber nach Möglichkeit leicht erreichbar und nicht auf dem Dach. ....
     
  8. yander

    yander Guest

    Sat Schüssel ist nicht korrekt ausgerichtet oder hat sich verstellt durch Unwetter dann fehlen manchmal paar Sender halt .
    Stark schwankend sollte nur bei schlecht Wetter sein das ist normal,
    bei Guten Wetter stabiles Signal so es jedenfalls bei mir mit Unicable .
     
  9. Mads109

    Mads109 Neuling

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    Wollte euch noch mal ein kurzes Update geben.
    Mittlerweile war eine Fachfirma da und hat das Signal entsprechend durchgemessen. Direkt von der Schüssel kommt ausreichend Signal an. Die Installation wird nun getauscht und durch ein größeren Baustein(?) ersetzt, sodass dort weniger Störung entstehen kann. Dann werden noch neu Ausgänge aufgeschraubt. So soll dann ausreichen Signalstärke bei mir ankommen. Danke für eure Hilfe!