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Leichtathletik WM 2023 in ARD und ZDF

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von hm517, 17. Juli 2022.

  1. Kleinraisting

    Kleinraisting Board Ikone

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    machen wir uns aber nichts vor, auch in Zukunft, werden die farbigen Läuferinnen uns zeigen, dass sie genetische Vorteile haben..
     
  2. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    War das ein geiler Leichtathletik-Abend, oder nicht?

    Was für Finals im Dreisprung mit dem Drama um den besten Springer des Jahres, der sich im ersten Durchgang verletzte. Dann dem spannenden Kampf um die Medaillen. Das großartige Finale beim Diskuswurf der Herren mit tollen Weiten und unheimlich vielen Wechseln auf den Medaillenrängen. Am ENde stzte sich der Schwede Stahl mit dem letzten Wurf des Abend mit gut über 71 Meter. Damit konterte er den letzten Versuch des Titelverteidigers Ceh, das war schon großartig. Auch das Finale über die 110-m-Hürden konnte sich absolut sehen lassen mit dem dritten Titel in Folge für den Amerikaner Grant Hollway. Aber der absolute Höhepunkt kam dann zum Schluss mit diesem irrsinnige Finale über die 100 m der Frauen. Dabei überflügelte die Amerikanerin Richardson auf den letzten 30 Metern die beiden Jamaikanerinnen Frazer-Price und Jackson und gewann in der absoluten Weltklassezeit von 10.65 Sekunden. Die beiden Jamaikanerinnen liefen 10,72 und 10,77 Sekunden, auch sehr starke Zeiten. So darf es gerne weitergehen.
     
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  3. Damn True

    Damn True Lexikon

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    Ach du kacke. Bist du Lehrer in Rassenkunde?
     
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  4. NRW10

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    Was für ein Abschluss mit dem 100-Meter Finale der Frauen sensationell das Riesentalent und ausgeflippte Richardson hat sich endlich belohnt mit der Goldmedaillen.
     
  5. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    Morgen gibt es zwei Höhepunkte, sogar mit deutscher Beteiligung und Medaillenhoffnungen. Die Hochspringer kämpfen um Gold. Da ist für mich Olympiasieger Barshim der große Favorit und es gibt sechs, sieben weitere Springer, die durchaus um die Medaillen kämpfen können, unter ihnen auch der Deutsche Tobias Potye, bei dem aber schon alles absolut optimal laufen müsste, während andere nicht an ihre Bestleistungen herankommen dürften. Die echte Medaillenchance haben dann die drei Diskuswerferinnen Claudine Vita, Shanice Craft und vor allem Kritsin Pudenz. Allerdings gibt es hinter der in diesem Jahr überragenden Olympiasiegerin von Tokio, Valerie Allman, insgesamt sieben Frauen, die mit ihren Leistungen sehr eng beieinander liegen. Das sollte richtig spannend werden. Für Carolin Krafzik und Eileen Demes geht es ins Halbfinale über die 400-m-Hürden. Demes hat schon alles erreicht, was sie erreichen konnte, kann morgen völlig frei laufen und Krafzik hat vielleicht eine Außenseiterchance aufs Finale, das wäre aber schon eine große Überraschung.

    Ab Mittwoch geht es dann auch wieder vormittags weiter.
     
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  6. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Na du meinst wohl den "Mann" der übermorgen die 400m der Frauen gewinnt. :oops:
     
  7. Kleinraisting

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    was sollen diese Kommentare, wie viele Sportseiten haben sich in der Vergangenheit schon damit befasst, dass farbige (schwarze) Läufer genetische Vorteile haben, siehe Äthiopien, Kenia, Uganda,Südafrika, Nigeria, Mittelamerika usw. Natürlich spielen soziale Gründe auch eine große Rolle (Geld, Anerkennung).
    Entschuldigung, man muß, wenn man sich dazu äußert, halt auch Fachliteratur gelesen haben. Ich meine nicht die, die gleich den Rassismus hoch zieht.
    Ihr glaubt es wohl dann erst, wenn in verschiedenn Endläufen nur farbige Läufer stehen.
    Ich verfolge die Leichtathletik bereits 64 Jahre und saß mit dem keniatischen Läuferidol Mike Boit 1971 im Dantestadion auf der Trbüne.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2023
  8. Kleinraisting

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    Sprinten: Weiße sind nun mal langsamer
    Schwarze sind schneller. Das sagt man vielleicht nicht, aber das zeigt ein einziger Blick aufs Sprintfinale. Wissenschaftler kennen dafür einige physiologische Ursachen.
    Von Ansgar Mertin

    Sportwissenschaftler erkennen gleich eine ganze Reihe physiologischer Unterschiede, die die Nachfahren afrikanischer Einwanderer gegenüber Weißen voraushaben könnten. Dabei muss man allerdings zwischen West- und Ostafrikanern unterscheiden. Ostafrika brachte eher hagere Ausdauertalente hervor, westafrikanische Stämme sind tendenziell erheblich kräftiger gebaut – eine perfekte Voraussetzung, um Spitzensprinter hervorzubringen.



    Langsame und schnelle Muskelfasern

    "Viele Afroamerikaner haben deutlich mehr Muskelmasse als Weiße", sagt Michael Behringer vom Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS). Das zeigt unter anderem eine Studie von 2010. Die stärkere Muskulatur führt dazu, dass schwarze Athleten mehr Laktat bilden, das Salz der Milchsäure, das bei starker körperlicher Belastung entsteht.
    Das sei kein Nachteil, sagt Behringer: "Wie man heute weiß, bedeutet das nicht etwa ein Fehlen von Ausdauer." Laktat sei vielmehr ein wichtiger Energieträger, mit dem die Muskulatur sich selbst versorge.



    Die größere Muskelmasse ist noch nicht alles. "Weiße haben auch weniger schnelle Muskelfasern", sagt Behringer. Und das sei entscheidend für die Sprintfähigkeit. Während die Muskulatur in der Normalbevölkerung etwa genauso viele schnelle wie langsame Fasern aufweist, besitzen Olympiasprinter bis zu 80 Prozent der schnellen Variante.



    Früher dachte man, das liege in erster Linie an einer speziellen Variante des ACTN3-Genes. Doch so einfach scheint es nicht zu sein, sagt Behringer. Vermutlich ist es ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Erbanlagen. Darüber hinaus kommen epigenetische Einflüsse hinzu. Das heißt: Je nachdem, wie man sich ernährt oder trainiert, verändert sich die Aktivität gleich einer ganzen Reihe von Genen.


     
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    @Kleinraisting

    Du hast Recht aber laut der generellen Ideologie sind alle Menschen gleich und so. Lass es einfach gut sein und glaube mir das "farbig" wirklich dämlich klingt.

    Kein Angriff gegen dich sondern nur ein Tipp.

    Hab gestern auch mal rein geschaut. War echt unterhaltsam und ich bin immer wieder hin und weg wenn ich die athletischen Körper der Damen in der Leichtathletik sehe. :love:
     
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  10. Kleinraisting

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    schade, die Krafzik hat das Finale leider verpasst. 54,58 reichen dafür nicht. Sie hätte 54,51 bzw. 54,48 unterbieten müssen.