Rundfunkbeitrag: Déjà-vu vor dem Bundesverfassungsgericht?

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War doch vor einiger Zeit in allen Medien. Etwa nichts mitbekommen im ÖRR? Warum nur?
Egal welche Quelle ich nennen würde, wird eh als unglaubwürdig zerissen. Dann führe ich mal diese unglaubwürdige Quelle auf: Bundesregierung zahlte höhere Honorare für Moderationen

Zitat:" Seit 2018 hat die Regierung mindestens 1,5 Millionen Euro für Moderationen, Texte, Lektorate, Fortbildungen, Vorträge und Veranstaltungen von Journalistinnen und Journalisten ausgegeben, so ging es aus einer Kleinen Anfrage hervor. Laut Bundesregierung flossen demnach etwa 900.000 Euro an Journalistinnen und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des Auslandssenders Deutsche Welle, weitere rund 600.000 Euro an Mitarbeitende privater Medien."

 

Ja und was hat das jetzt damit zu tun das die Sprecher für die Nachrichten von der Regierung bezahlt werden?!

 

Er hat nicht von Sprechern geredet, sondern von ÖRR-Journalisten.

 

Wo ist das Problem, Private haben 100.000 mehr erhalten von 2018 bis heute.

 

Ändert ja nichts daran das diese nicht von der Regierung für die Nachrichten bezahlt werden. Davonb steht nichts in der Meldung. Das sie bezahlt werden für bestimmte Dienste ist doch in Ordnung, warum sollte sie die dann umsonst machen?!

 

Sehe ich auch so. Wie sagte man früher, we die Kapelle bestellt, muss zahlen. In den Fall ÖR und Private in 5 Jahren... Ehe wieder ein Schuh draus wird...

 

Ich kenne das eher als: Wer die Kapelle bestellt, bestimmt auch was sie spielt.

 

Richtig, genau deswegen lehne ich auch eine Zahlung der ÖR durch den Steuern ab. (ausgerechnet das wird aber von den Kritikern der ÖR gefordert.

Aber für Nachrichten zahlt halt der Staat keinem ÖR Journalisten nur einen Cent.

 

Gutes Argument.

 

Ich habe auch die Schnauze voll, für Sozialpornos Gebühren zu zahlen. Auf der ganzen Welt gibts keine Zwangsgebühren. Die Öffentl. rechtl. Sender reden von Vielfalt, wobei die 3. Programme seit der Wende immer den selben Einheitsmüll bringen.