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Freenet TV Preiserhöhung auf 7,99€/Monat

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Arcardy, 25. Juli 2022.

?

Werdet ihr Freenet TV trotz gestiegener Preise weiter nutzen?

  1. Ja

    12 Stimme(n)
    24,5%
  2. Nein

    35 Stimme(n)
    71,4%
  3. Ich bin mir noch unsicher

    2 Stimme(n)
    4,1%
  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Die Betriebskostenverordnung gilt bundesweit.
     
    Katoteki gefällt das.
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Und wer kein Hauseigentümer ist, und auch nicht einfach so ne eigene Schüssel betreiben kann und nur an den Free TV Programmen interessiert ist, die zu 98 % geschaut werden, wird vielleicht in Einzelfällen eben doch das gerade in Ballungsräumen (Zimmerantenne) recht einfache System freenet nutzen.

    Aber ne, ihr habt natürlich alle Recht. Ich Dummerchen. Kein einziger der 16,8 Millionen Kabelhaushalte wird das machen. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2023
  3. Katoteki

    Katoteki Senior Member

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    Es gibt aktuell keine Stadt, in der der Nebenkostenprivileg nicht gilt.
    Ist eine Bundesweite Regelung.

    Und ich selbst nutze DVB-T2 freenet TV.

    Die Sender die ich darüber empfange reichen mir.

    Die wichtigsten Privaten, die öffentlichen und (aufgrund meiner Lage) die österreichischen Sender.

    Mehr brauch ich nicht.

    Ansonsten hab ich noch Streamingdienste.
     
  4. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Freenet TV hat einfach viel zu viele Fehler gemacht nach DVB-T1 !

    1. 7,99 für einen Anschluss bezahlt vielleicht "Tante Erna" für einen Anschluss, aber für ein Haushalt mit 5 Geräten viel zu teuer!
    2. Zu glauben: Wenn wir die privaten in HD machen werden die Leute es abonnieren! Trugschluss!
    3. Zattoo völlig außer Acht gelassen und zusätzlich mit Waipu die Konkurrenz im eigenen Haus aufzubauen......Obwohl: Waipu könnte sogar ein kluger Schachzug sein!
    4. Ebenfalls kommt mir Freenet TV sehr "verstaubt" vor und das Angebot lockt bestimmt keinen mehr mit diversen Streamingdiensten! Die Zeiten haben sich nun einmal geändert!

    Damals war das alte T1 ein Meilenstein und die ganzen Streamingdienste waren noch nicht "geboren".

    Wir nutzen DVB-T2 kaum noch und haben noch nie ein Abo bei Freenet gebucht, dafür haben wir O2 TV(Waipu).
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das was Du als "Fehler" bezeichnest, hat nicht freenet gemacht, sondern die Privatsender, als sie entschieden haben, die Sender in HD über Satellit und Kabel zu verschlüsseln. Hier wollte die "Distribution" unbedingt auf ein "amerikanisches" Modell kommen. Während in Deutschland der TV Sender traditionell die Distributionskosten zahlt, sind es in den USA die Anbieter der Kabel- und Satellitenplattformen.

    Terrestrik ist wegen der vielen notwendigen Sendeanlagen ein teurer Übertragungsweg, die Privaten haben von Anfang an (bei DVB-T [1]) sowieso nur auf die Ballungsräume gesetzt, wo sie schon vorher analog terrestrisch empfangbar waren, um nicht von heute auf morgen technische Reichweite zu verlieren. In den anderen, sowohl analog als auch über DVB-T nicht versorgten Regionen hatten sie ja auch ohne terrestrische Verbreitung fast 100 % technische Reichweite, da die Zuschauer dort Satellit oder Kabel genutzt haben, Terrestrik spielte keine Rolle. Der Übertragungsweg spielte insofern keine große Rolle mehr und die Privatsender wollten aussteigen, eine SD Verbreitung wurde für überflüssig gehalten weil - wie man in den anderen Regionen gesehen hat - davon auszugehen wäre, dass die Zuschauer dann eben einen anderen Übertragungsweg nutzen, um die Privatsender zu empfangen. Damit es überhaupt terrestrische Verbreitung von Privatsendern gibt, hat freenet dann für die Sender ein Modell gebaut, bei dem sie nicht zahlen müssen dass auch nicht das kostenpflichtige HD+ torpediert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2023
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier gilt es nicht. Und in Magdeburg auch nicht es gibt aber noch viel mehr Städte wo das so gemacht wird.
    An die sich keiner halten muss! ;)
     
  7. NFS

    NFS Institution

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    @Fragensteller Zu Analog-Zeiten gab es zwar nur einen Bruchteil der Programme, aber die Reichweite war größer.
     
    Gorcon gefällt das.
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Natürlich muss kein Vermieter einen Vertrag mit einem Kabelanbieter schließen. Dann muss er auch nix umlegen.

    Er kann (bzw. konnte, da nur bis 2021 noch für Neuverträge zulässig) das aber tun. Wenn er es getan hat, dann ist es längstens bis 2024 noch zulässig. Auch bei Dir und in Magdeburg.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sie haben doch einen Vertrag, sonst würde man ja kein Kabelvertrag bekommen!
    Nein!
     
  10. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Um den Kabelanschluss zum Hausübergabepunkt zu bringen muss der Vermieter keinen dauerhaften Vertrag über den Kabelanschluss schließen. Dann ist es Sache des Mieters, das zu tun, wenn er Kabelempfang haben will. Er kann bzw. konnte das aber tun und die Kosten dann umlegen. Beide Modelle gibt es auch im Westen, zB hier in München.

    Für den Vermieter hatte das den Vorteil, dass sich der Kabelanbieter auch um die Netzebene 4, den Hausanschluss gekümmtert hat und er die Kosten auf den Mieter abgewälzt hat. Wenn das Kabel nicht funktionierte, musste sich der Kabelanbieter darum kümmern.