Disney+: Lizenzierung statt Start im Streaming-Abo für Kino-Flop „Arielle“

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Korrekt. Walt Disney hat es seiner Zeit beim Erwerb des Grundstücks von "Disney World" mit dem Staat Florida einen Vertrag über die Selbstverwaltung des Areals geschlossen. D.h. sie sind faktisch eine Art eigene Regierung.
Allerdings basierte diese Vereinbarung eigentlich darauf, dass Disney dort zwar viele Dinge komplett selber regeln kann und darf, sich aber eben auch nicht in die Politik des Staates Florida einmischt, sondern sich immer neutral verhält.

 

Diese verdammten Republikaner kann man nur hassen! Leider haben wir hier in D ähnliche Arschkrampen!

 

Wo ist meine MLK Bio mit Arnie in der Hauptrolle?

Ansonsten...go woke get broke. Ein Slogan der wie so oft perfekt passt.

Wann kommt die einbeinige transmuslimische Version von Rambo?

 

Aber Atmen kann sie unter Wasser ohne Kiemen?

 

Du bist ganz schön vom Hass zerfressen

 

Kudos an @Eifelquelle, dass er sich hier soviel Mühe gibt die Probleme mit den gefloppten Disney-Verfilmungen nüchtern und sachlich darzulegen!

Ich gönne Disney jeden dieser Mißerfolge von Herzen. Sie hätten unzählige Möglichkeiten rassistische Stereotypen mit guten und neuen Geschichten zu bekämpfen. Aber was tun sie? Sie heizen mit ihren völlig unötigen Umbesetzungen altbekannter Verfilmungen diese ganze Wokeness-Debatte an, indem sie aus reiner Berechenbarkeit heraus auf diesen fahrenden Zug aufspringen und sich davon positive Presse erhoff(t)en. Nur geht das aber "leider" seit geraumer Zeit völlig in die Hose und Disney macht Verluste, weil ein großter Teil der Zuschauer sich um eigene Erinnerungen betrogen fühlt und diese Produktionen zunehmend meidet. Aber so ist das halt mit dem Greenwashing bei Unternehmen. Irgendwann merkt auch der Dümmste, was diese Unternehmen da für eine fadenscheinige Nummer abziehen!

 

Welche Rassistischen Stereotypen meinst du die bekämpft werden müssen?

 

Für mich offenbart allein die Diskussion darüber den latent vorhandenen Rassismus. Normalen Menschen fällt das einfach nicht auf, die sehen alle Menschen mit anderen Augen. Die sagen nicht, der oder die ist dunkel -, hellhäutig, schlitzäugig oder mondgesichtig, südländisch oder nordisch. Das tun nur Menschen mit sehr begrenzter Ehrfahrungswelt, Vorurteilen und eingeschränktem Verstand.
Wenn ein Film schlecht ist, kann er dass aus tausend Gründen sein, sogar wegen einer Fehlbesetzung. Von einer Meerjungfrau würde ich erwarten, dass sie behende durch das Wasser gleitet, Attraktivität und eine gewisse Leichtigkeit ausstrahlt. Ich bin kein Fan von Disney Filmen. Aber diese Art von Diskussion kotzt mich an.

 

Da müssen wir jetzt aber nicht ernsthaft drüber diskutieren, oder? Dass die Filmhelden früher in aller Regel männlich und hellhäutig waren, sollte auch bis zu dir vorgedrungen sein. Ich kann mich übrigens auch mit dunkelhäutigen Helden bzw. weiblichen Heldinnen sehr gut identifizieren, solange es authentisch und nicht total aufgesetzt wirkt, so wie es Disney zuletzt praktiziert hat.

 

Könnte daran liegen das die Macher dieser Filme halt weiß waren. Woher kommt dieser Hass auf Menschen mit weißer Haut und Männer?

Niemand hält Schwarze davon ab eigene Filme und Geschichten mit schwarzen Figuren zu drehen. Das tun sie sogar wenn man sich Key und Peele anschaut. Filme für ein rein schwarzes Publikum.

Es gibt natürlich Unterschiede wenn es um fiktive oder halt reale Bezüge geht.

Die Methode komplett auf Woke zu setzen geht für die Filmstudios seit Jahren in die Hose und so langsam kommen ja auch wieder die echten Storys und Helden da das einfach mehr einbringt.

Wenn ich mir ansehe was wie aus Thor gemacht haben kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Auch ein Effekt der woken Schiene.