Kabel-TV nach Nebenkostenprivileg: Vodafone spuckt große Töne

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Ja, früher war das so, heute nicht mehr.
Wobei: Heute sind es in der Wohnungswirtschaft auch noch zwei Vertragsformen: Die Versorgungsvereinbarung (früher Gestattung) zwischen Eigentümer und Kabelnetzbetreiber und der Einzelnutzervertrag zwischen Mieter und Kabelnetzbetreiber. Wäre bei der Versorgungsvereinbarung die Wartung der NE4 nicht drin, müsste sich der Vermieter darum kümmern und genau das wirkt eher abschreckend auf die Wohnungswirtschaft.

 

Also ich habe da auch bei Full-HD nie "Pixelmatsch" - vielleicht solltest Du mal Deine Verkabelung checken. Hochwertige Koax-Kabel sind Pflicht, wenn auch teuer!

 

Die waren hochwertig, so wie alles bei mir. Ist doch auch nur normal bei so geringer Bitrate, die Vodafone so "beste Qualität" nennt.
War auch nicht immer, kam ein Bisschen drauf an was zu sehen war. Gescheite Kabel müssen aber nicht teuer sein und sind hierbei auch nicht nötig. Die Dose ist billig, die Anschlüsse an den Geräten sind idR billig, da nützt ein teures Kabel gar nichts.

 

Kommt auch auf die Länge des Kabels an. Je länger das Kabel ist, umso hochwertiger sollte es sein. Dabei spielt das Schirmungsmaß eine große Rolle.
Bei mir liegt die Entfernung zum TV bei 7,5m. Da sind bei einem schlechten Kabel Störungen vorprogrammiert, gerade bei den oberen und unteren Frequenzen, bis hin zu Komplettausfall einzelner Transponder.
Mit hochwertig meine ich nicht unbedingt extrem teuer. Man sollte die Daten im Auge behalten.

 

Ob hiermit wirklich nur das Schirmungsmaß (= Schirmung der Stecker) oder die Schirmdämpfung des Kabelanteils oder doch die Frequenzdämpfung gemeint ist?

Also welche denn?

 

Hohes Schirmungsmaß und niedrige Dämpfung.
Die Dichte des Schirms von einem Koaxialkabel wird durch das sogenannte Schirmungsmaß beschrieben.

 

Das ist doch nicht Dein Problem!?

 

DVB-C.
Das wird ein simpler Kabeltuner sein, der das in IPTV wandelt.

 

Je nach Modell sind bis zu vier DVB-C Tuner integriert

 

Das wird zwar so leider auch von zahlreichen Anbietern falsch ausgedrückt obwohl das Schirmungsmaß nur für die Komponenten einschließlich der Stecker und Kupplungen, für Kabel aber die Schirmdämpfung und der Kopplungswiderstand/Transferimpedanz maßgeblich sind.

Schon einige Jährchen alt aber noch immer lesenswert ist die Broschüre der Dibkom.