Kabel-TV nach Nebenkostenprivileg: Vodafone spuckt große Töne

Anzeige

Eine Kopfstation ist unterm Strich aber deutlich teurer wie ein Kabelanschluss, zumal die ja auch gewartet werden muss.

 

Das wäre strafbar.

 

Stimmt so nicht! Gerade im Osten gibt es so einige Städte wo das nicht der Fall ist und das vor allem bei den Großvermietern.

 

Immerhin betrifft es 12 Millionen Haushalte...

Ist wie mit der Hausordnung, bzw. deren Kosten durch eine Reinigungsfirma, die bei immer mehr Vermietern in den Nebenkosten abgewickelt werden, da wird auch an jeden einzelnen Auftrag mit verdient...

 

Wie gesagt, es betrifft aber 12 Millionen Haushalte, also ist die Anzahl derer doch recht hoch...

 

Das wäre auch strafbar. In der Nebenkostenabrechnung muss jeder Posten durch Rechnungen belegt werden. Da darf kein Vermieter noch was oben drauf rechnen. Und die Staffelpreise für x Wohneinheiten kann/konnte man ohne Probleme bei den Anbietern einsehen.

 

Das ist richtig, aber es gibt halt Städte wo es das Nebenkostenprivileg schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt.

 

Darum ging es aber nicht. An den Nebenkosten darf kein Vermieter verdienen.

 

Das ist richtig.

 

Wichtig ist ein attraktives Programmangebot. Das ist leider bei Vodafone nicht der Fall. So werden bei Vodafone in NRW, anders als bei anderen Kabelfernsehanbietern, z. B. nicht Anixe, Welt der Wunder und ORF 2E angeboten. Außerdem können die meisten Fernsehzuschauer von Vodafone in NRW nicht ihre zuständige WDR Lokalzeit in HD schauen. Vodafone speist landesweit nur das Kölner Lokalfenster in HD ein.