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Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 26. August 2015.

  1. Gorcon

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    Das ist richtig. Aber dafür bezahlste dann auch bis zu 5€ für eine Pulle. Und hier muss man das auch bestellen da im Handel nicht angeboten. (z.B. von der Insel Brauerei : Genussanlass )
     
  2. Berliner

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    Die teuersten, ja. Aber auch für 2 Euro gibts schon 0,5L und für bisschen mehr auch ordentliche Eisbock Biere mit 12% :D. Da empfiehlt mein Händler das Bier nur aus kleinen Gläsern zu trinken. Das ist kein Durstlöscher.
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Also nur 0,5l Gläser? :eek::D
     
  4. Spoonman

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    Waren das die wabbeligen Schlauchbeutel, die dann zu Hause in einen Standbecher aus Plastik kamen? Diese Verpackungsform gab es ja im Westen auch zeitweise - mit den gleichen Problemen. Manchmal schwammen die Beutel im Kühlregal in einem Milchsee, und man musste gucken, ob man noch einen trockenen erwischt. Und richtig blöd war es, wenn der Beutel in der Einkaufstasche oder -tüte kaputtging. :confused:
     
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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Einen Vorteil hatte in den Schläuchrn keiner gesehen. ;)
     
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  6. Spoonman

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    Doch, die Hersteller. :D Ich hab neulich gelesen, dass die Schlaucheutel im Westen vor allem bei kleinen, regionalen Molkereien beliebt waren, weil das Abfüllen dadurch sehr preisgünstig war.

    Die Idee war ja eigentlich auch nicht verkehrt, weil dadurch wenig Müll anfiel. Und man konnte die Beutel mit einer Büroklammer o.ä. leicht wieder verschließen. Aber die Folie hat sich in der Praxis einfach als zu dünn erwiesen. Und die Standbecher waren irgendwie zu niedrig, sodass man leicht was verschüttete, wenn der Beutel noch voll war.
     
  7. Berliner

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    Ich kaufe heute immer die HEMME Milch. Die haben auch Tüten, aber viel dickere. Daher muss ich da nicht testen. Ein regionaler Anbieter und mittlerweile die einzige "herkömmliche" Milch (kein ESL Müll) die man als Städter noch bekommt und die trinkfähig ist.
     
  8. Spoonman

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    Die hab ich hier bei Edeka auch schon gesehen. Kommt aus der Wedemark, nördlich von Hannover. Warum ESL Müll sein soll, weiß ich nicht - aber ich hab auch früher schon H-Milch getrunken, die z.B. meine Mutter verabscheut hat.
     
  9. Berliner

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    ESL-Milch bekommt durch die Erhitzung eine Geschmacksveränderung, die ich bereits bemerke und die mir nicht passt. Bei der H-Milch dann so stark, dass die bei mir garnicht stattfindet. REWE hatte bis vor paar Monaten noch zusätzlich seine Bio Milch als "herkömmliche Milch" im Angebot. Nachdem ich vor paar Monaten wieder blind zugegriffen habe, hab ich im letzten Moment noch "länger haltbar" gelesen und ab damit zurück ins Kühlregal. Die ESL Milch ist schlicht ein Zugeständnis an die Lebensmittelmärkte, weil die Milch viel länger haltbar ist. Kann man nun umdrehen in "ist doch gut wenns nicht weggekippt wird", aber ich hätte auch gern weiter eine Option.

    Zu Ostzeiten musste man sich nicht mit ESL Frischmilch rumschlagen. Die war das was versprochen wurde.
     
  10. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Zu Westzeiten auch. ;)

    Und ja, wir mussten in den 80ern ständig Milch wegschütten, weil sie schon ein oder zwei Tage nach dem Kauf sauer geworden war. In den 90ern hatte sich das nach meiner Erinnerung deutlich gebessert. Da war sie (vor der Einführung der ESL-Milch) einige Tage länger haltbar.