Migrationspolitik

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Mit Verlaub, das glaub ich nicht.
Niemand lässt sich freiwillig vorschreiben, was er oder sie anziehen soll.

 

Jeder der eine Uniform trägt.

 

Dafür wird man bezahlt.

 

Viele binden sich das Tuch wegen des familiären Friedens um, ähnlich dessen, wie mache Leute sich zu bestimmten Dingen nicht mehr öffentlich äußern, weil sie fürchten sozial geächtet werden.

 

In Deutschland???

 

Mir fallen spontan schon etliche Gelegenheiten ein, die das Gegenteil dieser doch sehr verallgemeinernden Aussage beweisen. Sport- und Vereinskleidung zum Beispiel. Oder die kirchliche "Dienstkleidung".

 

Nee, auf dem Mars.

Manchmal denke ich, du stellst dich gar nicht dumm.

 

Die Apothekenhelferin machte keinen unterdrückten Eindruck.

 

Zum einen haben ich nicht von allen gesprochen und zum anderen muss man nicht jeder Person, in den an sie gestellte Erwartungen eine Unterdrückung erkennen oder gar in der Öffentlichkeit ansehen.

Das es Frauen gibt, die ihr Kopftuch durchaus freiwillig tragen, schließe ich auch gar nicht aus.

 

Die Trennlinie ist schmal.
Wenn die Handgelenke und Fußgelenke unbedeckt sind, hat die Frau ihr Outfit selbst gewählt.
Wenn die Handgelenke (sehr unpraktisch) und die Fußgelenke bedeckt sind, hat ihr das jemand vorgeschrieben.
Darauf könnt Ihr beim nächsten Mal ja mal achten.

Noch ein Aspekt ist mir aufgefallen. Der Schutz des weiblichen Halses.
Frauen aller Kulturen neigen dazu, ihren Hals zu schützen.
Entweder durch lange Haare
Oder durch islamische Kopfbedeckung
Oder (bei kurzhaarigen Frauen, oft auch Aktivistinnen) durch bunte, wallende Halstücher.

Woher rührt die Schutzbedürftigkeit des weiblichen Halses?