Rückt die AfD nach rechts?

Anzeige

Es ist unser Versäumnis, wenn wir diese nicht sofort ausbilden.

 

Es ist allein die Wirtschaft bzw. die Konzerne und Großkonzerne, die von der Zuwanderung profitieren, sonst kaum jemand. Und die Wirtschaft hat faktisch die Macht im Lande. Aber warum erzähl ich dir das.

 

Dir, also Euch, erkläre ich gar nichts. Das erachte ich als vergebene Mühe und gemusst habe ich vor einer Viertelstunde.

 

Das ist auch richtig so. Als Marktteilnehmer agieren wir üblicherweise rationaler als als Wähler.

 

Ich weiß wohl, welches Viertel du meinst. Stichwort Marktplatz?

Man sollte aber auch ganz klar dazu stehen, dass auch die negativen Veränderungen, die die AfD zwangsläufig bringen würden, einen nicht stören. Sie gewinnen Stimmen, weil sie "dagegen" sind. Dass sie aber bei allem (schon von Anfang an) "Hauptsache dagegen" waren, scheint nicht mehr zu stören. Ebenso sind sie gegen das, was in den letzten 50 Jahren hier in Deutschland erreicht wurde. Erschreckend. Wenn das die "Alternative" sein soll, warum sind es nicht über 50 %?

 

Das ist German Angst.

 

Das ist mir lieber, als wenn ich irgendwann keine handwerkertermine oder pflegeheimplätze mehr bekomme.

 

Nein, ist es eben nicht.
In Schweden ist das nicht anders, in Frankreich nicht, in Österreich nicht und woanders auch nicht.

In Maßen ist alles gut - aber in Massen schlägt die Stimmung schnell um. Zumindest wenn man das Gefühl hat, die Politik erkennt es nicht oder will es nicht erkennen.

 

Wir brauchen mehr!

 

Genau.


Stimmt - die Leute machen sich dann zu wenig Gedanken, was bei raus kommt am Schluss.

Aber wie gesagt, das Problem ist m.E., dass die Medien, in Berlin immer so getan wird, das klappt alles schon. Aber am Ende im kleinen Ort, in der Straße, in der Nachbarschaft liegen die Probleme ganz woanders. Und das wird nicht gesehen.

Heutzutage ist man viel zu schnell abgestempelt und man traut sich nicts zu sagen, weil man ja gleich Rechtsradikal und/oder Nazi ist.

Zum Thema Arbeitsplätze/Ausbildung etc:
Hier sehe ich es auch recht kritisch und denke sogar ganz provokant: Wir haben viel zu viele Studenten und viele zu viele wollen/müssen Abi machen.
DAs ist ein riesen gesellschaftliches Problem, dass wir gefühlt viel zu viele Akademiker haben. Und dann versucht man, "normale" Handwerker und Arbeiter aus dem Ausland zu holen, weil wir unseren Kindern beibringen, dass man studieren muss, statt sich als Handwerker, Pfleger etc. zu versuchen.