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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Ein teil dieser Menschen wollte nicht ausgebildet werden. Da kannst du noch so sehr anbieten auszubilden.


    Bei mir war gegenüber damals mehrere Jahre eine Flüchtlingsheim(Notunterkunft). Dort gab es ein paar die konnten nach 6 Monate gut Deutsch und waren jeden Tag unterwegs, schule und auch Ausbildung. Die Mehrheit aber hat die Sprache nicht gelernt, ständig nur Krach oder Stress am gemacht. Ich weiß nicht wie oft die Polizei da war.

    Was mich am meisten wunderte das die wirklich ständig am Saufen waren. Die durften nicht mit Alkohol ins Gebäude und haben dann davor gehangen und gesoffen.

    Zur der Zeit war es mit Wlan in Flüchtlingsheime noch nicht üblich, daher hat jemand ein Freifunk Netz aufgebaut gehabt, hat sich aber dann erledigt weil bis in der Nacht alle am Fenster standen und trotz bitten krach gemacht haben. So haben sich natürlich die anderen Mieter beschwert und der jenige hat es dann abgeschaltet für immer.

    Wieso waren bei den Ukraine Flüchtlingen alle so Hilfsbereit? Weil es Christen sind? weiße? Nein weil es wirklich fast nur Frauen und Kinder waren und nicht nur Männer.
     
  2. Benjamin Ford

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    Bei uns funktioniert es anders, es gibt kaum Probleme mit den Flüchtlingen. Es gibt ein Netzwerk von Ehrenamtlichen, die sich um die Flüchtlinge in ihren z.T.Containerunterkünften und der Flüchtlingsunterkunft am Bahnhof kümmern. Es gibt eine Sozialpädagogin, bei der die Fäden zusammen laufen. Es gibt Tage der offenen Tür, bei dem man die Flüchtlingen kennen lernen kann.
     
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  3. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Ja aber das funktioniert halt nicht wenn du welche hast die einfach nicht wollen.

    Wie gesagt ein paar haben sich angestrengt und sind dann leider natürlich wegen dem Stress mit den anderen auch immer krumm angeschaut worden. Obwohl die nichts dafür konnten. Da aber dann auch die Zeitung da war und die besonders hervorgehoben haben, konnte man schnell Wohnungen/Wohngruppen finden.

    Aber erst nach gut einem Jahr, dort hätte man schneller reagieren müssen.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Jaja, alles super bei Euch....
    So ein Schmarrn. Sorry.

    Überall gibt's Ehrenamtliche, auch diejenigen die an den Flüchtlingen verzweifeln und resigniert aufgeben.

    Und jeder gesunde Menschenverstand bekommt mit:
    Durch Zuwanderung gab's nie mehr Menschen im Land. Dennoch ist der Fachkräftemangel so groß wie nie zuvor. Allein daran merkt man doch, dass mit unserer Flüchtlingspoltik etwas nicht stimmt und überwiegend Zuzug ins Sozialsystem bedeutet und wir erstmal jeden aufnehmen, der auch gar nicht hierher gehört.
    Das wir die Leute dann faktisch gar nicht mehr rausbekommen, wird lieber auch nicht erwähnt. Jetzt geht's mit der Aufnahme von Afghanen weiter...
    Ich wundere mich wie viel Zehntausende Leute angeblich für die überschaubaren Hamseln der Bundeswehr in Afghanistan gearbeitet haben....

    Diejenigen die sich jetzt angeblich um die Arbeitsplätze reissen sollen, werben wir nun separat an, zusätzlich!
    Übrigens bedeutet das für die Länder wo wir sie abwerben, ein Verlusst von Fachpersonal. Die moderne Fortsetzung von Menschenhandel und Ausbeutung von Drittstaaten.

    Und noch ein Wort zu den Ukrainern in Deutschland. Auch da regt sich zunehmend Unmut, auch wenn das auf Grund der Kriegslage nicht gern erwähnt wird.
    Denn auch da sind die Leute nicht dumm und bekommen einiges mit.
    Auch da landen die Leute überwiegend im Sozialsystem. Obwohl sie hin- und herpendeln zwischen Deutschland und der Ukraine mit dem SUV und damit auch vor die Tafel fahren. Es ist ein Unding das wir die halbe Welt durchfüttern. Und unsere Bürger? Die haben real einen Lohnrückgang schon mehrere Jahrzehnte, zusätzlich angeheizt durch die Inflation.
    Müssen Rentner Steuererklärungen schreiben und Medien jubeln wenn bei einem Mindestlohn lächerliche Centbeträge draufkommen.

    Und dann kommen die Grünen und die Roten, begleitet von den Gelben, und schreiben den Leuten vor wie sie zu denken, zu heizen, zu ernähren und zu gendern haben.
    Soviel Dreistigkeit muss man erstmal bringen.

    Und mich soll wundern warum die Menschen AfD wählen. Nur wer im Kuckucksheim lebt, wundert sich darüber.

    Und nun bellen die getroffenen Hunde und beschimpfen den Wähler. Sagen das es Demokratie ist, nur sie zu wählen. Gefährliches Spiel dieser Parteien. Nur weiter so...
    Weder die SPD, noch die Grünen noch die FDP bilden die Mehrheitsmeinung der Bürger ab. Sie sind selbst Kleinparteien mit dem Zeckbündnis des Diktats von oben nach unten zu Themen die mehrheitlich keine Bevölkerungsgruppe wollte.

    Genauso gefährdet man die Demokratie. Die Parteien sind es, nicht der Wähler.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juni 2023
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  5. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Was spricht aus deiner Sicht dagegen, alle Zuwanderer zu Handwerkern oder Pflegekräften auszubilden?
     
  6. patrizia

    patrizia Silber Member

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    Der gesunde Menschenverstand, der scheint bei dir abhandengekommen zu sein. Sonst würdest du diesen Schwachsinn nicht immer wieder Mantraartig wiederholen.
     
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  7. Benjamin Ford

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    Ja mit dem Mindestlohn hast du recht, der könnte mindestens auf 14 € steigen, die lapprige Cent-Erhöhungen sind nichts wert. Trotzdem habe ich kein Verständnis für die AFD-Wähler, und hoffe, dass nächstes Jahr bei den Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern demokratische Parteien gewählt werden und es Bündnisse gegen die AFD gibt.
     
  8. atomino63

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    Am Ende ist die Politik zum Spielball des Geldes verkommen. Der Lobbyismus der ganz großen Player hat gesiegt. Da ändert keine Landesregierung mehr etwas dran.
     
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  9. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Was die "ganz großen player" mit dem Thema Zuwanderung zu tun haben, musst du uns allerdings mal erklären.
     
  10. Mr. Moose

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    Eike, Du hast es eigentlich ganz gut auf den Punkt gebracht.

    Es geht hier nicht um die "Einwanderer", die hier sesshaft werden wollen, die Sprache lernen und ins Berufsleben einsteigen.

    Viele haben mittlerweile einfach "Angst" (so würde ich das formulieren), dass ein fremder Kulturkreis hier das "Ruder" in die Hand nimmt, so dass man sich nicht mehr auf die Straßen oder in die Öffentlichkeit trauen kann.
    Multi-Kulti funktioniert nur so lange, wenn sich alle an die Regeln und an die Gepflogenheiten halten. Mit Sicherheit gibt es genug "Eingeborene" hier, die sich genauso daneben benehmen.

    Ich finde es persönlich nur abwertend, wenn ich als Rechtsextrem eingestuft werden würde, wenn ich denke, dass wir ein bisschen mehr für die einheimische Bevölkerung tun und denken sollten als mehr für die "Eingereisten".

    Ich wohne in Mannheim. Es wird immer positiv rübergebracht als "Hier treffen viele Nationen aufeinander - wir sind offen für alle".
    Es bedeutet aber auch, dass es wie in jeder anderen Stadt auch, Gebiete in der Stadt gibt, die vollkommen unkontrolliert wirken und sich eher nicht wie in Istanbul. Nicht von ungefährt, dass der Volksmund für ein Gebiet in der Stadt den Namen "KLein Istanbul" gegeben hat.

    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und fühlt sich in einer gewohnten und sicheren Umgebung wohl. Das ist bei uns so, das ist in anderen Ländern genauso.

    Nur, wenn ich als Deutscher sage, ich fühle mich nicht mehr wohl, es sind mir zu viele "Fremde" da, bin ich gleich ein Nazi. Und das kann nicht sein.

    Ich z.B. erwarte von jedem, der in unserem Land wohnen, arbeiten und leben möchte, dass er die Sprache lernt. Viele kriegen ja noch nicht mal das hin..


    Und genau das sind die Gründe, warum die Leute AfD wählen momentan. Weil diese Sorgen von den "Großen" wegdiskutiert werden. Man muss heute frei und weltoffen sein. Aber muss ich deswegen alles mit allen teilen und mir aufschwätzen lassen, wen ich bei mir im Vorgarten campen lasse?
     
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