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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Häh? Es gibt unterschiedlichste Formen und Ausprägungen der Mißhandlung und Folter in der Infaftierung oder in der Gefangenschaft.
    Weil Du gerade die USA ansprichst dürfte diesbezüglich Guantanamo wohl das prominenteste Beispiel sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2023
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Und in Guantánamo gibt es heute noch 30 Gefangene:

    Zwei Jahrzehnte Häftlingsoperationen

    Präsident Biden hat die Bemühungen der Obama-Administration, das Gefängnis zu schließen, erneuert. Im Laufe der Jahre wurden dort etwa 780 Männer festgehalten. Die Bush-Administration übertrug etwa 540, hauptsächlich in die Obhut ihrer Heimatländer. Die Obama-Administration veranlasste die Rückführung oder Neuansiedlung von etwa 200 Männern in Nationen auf der ganzen Welt. Die Trump-Administration überführte einen Mann in ein Gefängnis in Saudi-Arabien, und die Biden-Administration hat fünf repatriiert und einen befreit, was die gesamte Häftlingpopulation heute auf 30 Männer reduziert hat.“


    The Guantánamo Docket

    Niemand ist schuldlos
    „Wer von euch ohne Schuld ist, soll den ersten Stein werfen“, hat Jesus gesagt. Und keiner tut’s. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, bei dem zeigen drei Finger auf ihn selbst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2023
  3. yander

    yander Guest

    Das schlimmste kommt erst noch ,
    Russland verweigert der UN den Zutritt für RU Besetze Gebiete die unter Wasser stehen Staudamm bruch,
    die Russen unternehmen offenbar selber nichts um da zu helfen ?
    Menschen brauchen da Hilfe ,
    ich bin nicht Sicher so was nicht einen NATO Einsatz auslösen könnte ?
    Mal hoffen das es nicht so weit noch eskaliert.
     
  4. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Naja, sagt dir Begriff "Holodomor" etwas? Eher gezwungene als gewollte sowjetische Brüderschaft/Schwesterschaft. Da wurden 1932/33 absichtlich etwa vier Millionen Ukrainer in den Hungertod von Stalin getrieben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2023
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    +++ Stoltenberg: Formelle Nato-Einladung an Ukraine kein Thema mehr +++

    Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geht nicht davon aus, dass die Nato den ukrainischen Wunsch nach einer formellen Einladung in das Bündnis schon beim bevorstehenden Gipfel im Juli erfüllen wird. «Beim Vilnius-Gipfel und in den Vorbereitungen auf den Gipfel diskutieren wir nicht, eine formelle Einladung auszusprechen», sagte Stoltenberg am Montag nach einem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. «Was wir diskutieren ist, wie wir die Ukraine näher an die Nato heranführen können.»

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass er beim Gipfel im litauischen Vilnius eine formelle Einladung erwarte. Weder in der Ukraine noch in Europa noch in der Nato würde die Mehrheit der Bevölkerung verstehen, wenn Kiew bei dem Spitzentreffen in Litauen keine «wohlverdiente Einladung» erhielte, sagte er.

    Nach den Angaben von Stoltenberg wird darüber nun nicht mehr diskutiert. Er könne die Ergebnisse des Gipfels zwar nicht vorwegnehmen. Aber die Verbündeten seien sich schon in vielen Punkten einig, was die Ukraine angehe, sagte der Nato-Generalsekretär. So bestehe Einigkeit, dass die Tür der Nato offen sei und die Ukraine schon beim Gipfel in Bukarest 2008 eine Beitrittsperspektive bekommen habe. Stoltenberg betonte auch, dass nicht Russland über den Zeitpunkt einer Einladung an die Ukraine entscheide, sondern die Nato und die Ukraine selbst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2023
  6. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Auch hier muss ich sagen, im zweiten Weltkrieg gab es Ukrainer, die mit deutschen Nazis zusammen gekämpft haben, in der Hoffnung, so die gewünschte Unabhängigkeit von Russland zu erreichen. Und leider wurden von diesen Ukrainern zusammen mit deutschen Truppen die Verbrechen gegen Juden, Polen, Roma etc. begangen. Wenn mich nicht täuscht, gab es sogar ukrainische SS-Einheiten. Und die verwendeten auch den Ruf "slawa ukrajini".

    Also alles nicht so einfach wie man denkt.
     
  7. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Historisch korrekt. Ändert nichts an der Sache, dass die Ukrainer jetzt einfach nur gen Westen wollten und Putin das nicht wollte aus nicht logischen Gründen. Erst hat er es durch sie Hintertür probiert und als er (wohl irgendwie erkrankte) hatte er keine Geduld mehr. Das Ergebnis sehen wir seit März 2022.
     
    -Loki- gefällt das.
  8. yander

    yander Guest

    Im Russischen TV war mal wieder eine Hetzsendung zu sehen ,
    es wurde wieder das Putin Double eingesetzt das anschießend eine Rede hielt .
    Der Echte Putin war gar nicht auf Sendung , also ich erkenne das immer irgendwie .
    Der Echte Putin existiert vielleicht seit mehreren Jahre nicht mehr existiert alles nur Kopien ?
    Putin sich auf ein mal nicht mehr an Alte Freunde erinnern konnte ein schlechtes Deutsch sprach.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Juni 2023
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Kapiere nicht, warum man sich den Schund ansieht? Das hat doch gar keinen Informationswert mehr.
     
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Einladung hin oder her. Diese hat ohnhin nur eine symbolischen Wert.
    Denn indirekt entscheidet Russland mit darüber ob ein Nato-Beitritt der Ukraine möglich ist oder nicht.
    Denn kein Land kann als Mitglied in die NATO aufgenommen werden kann, dass sich in einer Konfliktsituation befindet.
    Das ist jedoch nur eine aber nicht die einizge Vorraussetzung die für den NATO-Beitritt die erforderlich sind. Unabhängig von der Konfliktsituation die seit 2014 in der Ukraine herrscht, erfüllt bzw. erfüllte die Ukraine weder vor 2014 noch nach 2014 weitere Vorraussetzung die für einen NATO-Beitritt erforderlich sind. Auch wenn der Ukrainekrieg irgendwann zu Ende sein sollte, sehe ich diesen von Selenskyj immer wieder geforderten schnellen NATO-Beitritt nicht. Weil die Ukraine auch nach dem Krieg schlichtweg nicht alle Vorraussetzung dafür erfüllt. Denn mit dem erfüllen dieser Vorraussetzung wird die Ukraine auch noch nach dem Krieg mehrere Jahr zu tun haben.
    Über einen möglichen NATO-Beitritt der Ukraine kann man gerne noch einmal frühestens in 10-20 Jahren reden oder verhandeln. In dieser Zeit wird die Ukraine ohnhin alle Hände voll damit zu tun haben, erst einmal die Vorraussetzungen für einen möglichen NATO-Beitritt zu schaffen.