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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Nicht alle aber viele, vor allem in Ostdeutschland.
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Kurioserweise hat sich die AfD, überwiegend mit Westpersonal, als "Partei der abgehängten Ossis" etabliert. Lässt auch tief blicken was die Ostwähler der AfD angeht. Wo doch der Wessi an allem schuld sein soll, aber wählen kann man ihn, erst recht mit Naziparolen.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Na dann lies dir mal das da durch:
    Russland im Abseits
     
  4. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Mein Gott, was für ein unterirdisches Niveau.

    Habt ihr Möchtegern dann alles durch ?

    Nazis, Ossis, Dumme, Schwurbler usw.

    Ihr seid Bemittleidenswert!

    Dass es zu nichts mehr weiter reicht, als die Leute abzustempeln, in eine Ecke zu drängen oder direkt persönlich anzugreifen, ist schon traurig.
    Und sich selber als das einzig Wahre darzustellen...:rolleyes:

    Ich komme mit jedem in meinem Umfeld klar. Dabei spielt es keine Rolle ob links, grün, mitte oder rechts.

    Aber das, was sich hier drin tummelt habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen und gehört.

    Es wird wirklich Zeit, wieder einmal zu gehen.

    P.S. Freud euch nicht uu früh.

    ICH KOMME WIEDER :D
     
  5. Coolman

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    Dein Geheule ist wirklich unerträglich. Man wäre ganz froh, wenn es hier wesentlich ruhiger und sachlicher zugehen würde.

    Aber wem erzähle ich es, wenn er mich auf seiner Ignorierliste hat? :rolleyes:
     
  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Dito. In meinem gesamten Umfeld habe ich sowas wie hier im Forum nicht mitbekommen. Selbst die 1 oder 2 mal AfD mal anders Wähler sind deutlich umgänglicher und weniger hasserfüllt.
    Schade :(
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das wundert mich gar nicht.
    Denn was die "Linken" zu Migration, Gendermechanismen u.a. Themen vertreten geht an der Masse der Wählerschaft vorbei. Das sind keine Themen die den Bürger umtreibt. Auch sind einige Sachen gar nicht links. Das Tolerieren von Unterdrückungsmethoden (Kopftuch beim Islam) oder beim Mitlaufen und unterstützen von eher in Terrornähe befindlichen Palästinensern sind für mich Rechts und Radikal.
    Das Bild von links und rechts hat sich eh sehr verdreht.

    Die frühere PDS war eine Protestpartei und zudem hatte die Partei einige Realpolitiker im Portfolio. Ja, auch unter den Ex-SEDlern gab's es regionalpolitisch Leute die am Boden verankert waren und zudem Ahnung von den Strukturen hatten. Mehr jedenfalls als dahergelaufene Westbeamte bei den die Buschzulage lockte. Das eine, der Protest in den Nachwendejahren und des Umkrempelns einer Wirtschafts- und Wertegemeinschaft, nutzt sich ab und sonst wird die Linke, eher als fundamentalisch "links" wahrgenommen.

    Die Themen die den Bürgern auf den Nägeln brennt holt eben jetzt die AfD ab.
    Selbst Schuld wenn die etablierten Parteien keine Antwort darauf zu haben scheinen und nun Bürger bei neuen Themen mit der Brechstange kommt.

    Und dann haben wir noch ein Problem.
    Genannt Grüne. Selbst SPD Wähler wenden sich ab,
    https://www.focus.de/politik/deutsc...-afd-zuwachs-verantwortlich_id_196201123.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2023
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  8. Teoha

    Teoha Lexikon

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  9. brixmaster

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    Die Linkspartei galt mal als Protest - oder "Kümmer Partei"
    Diese Rolle hat sie längst abgegeben.
    Liegt auch daran, das man sich nicht mit wirklichen Problemthemen beschäftigt hat- Gender und Co.
    Sondern auch an Wagenknarz.
    --
    Aber wirkliche Grundlage kann die AfD als technisch neoliberale Partei im Osten nicht finden.
    --
    Keine Sorge der AfD kann es nicht gelegen sein, in
    Wählerzustimmungen zu gelangen, wo sie mitregieren müsste.
    Das Geschäftsprinzip dieser B-e-w-e-g-u-n-g ->> ist ein anderes, als die Regierungsfähigkeit.
     
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  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die LINKE hatte immer mal das Pech in Regierungen zu kommen. Ergebnis waren Klatschen bei der Folgewahl, weil die sozialen finanzschweren Wohltaten, aus der Opposition heraus versprochen, dann nach der Wahl nicht kamen. Dasselbe weiß die AfD und daher fordert da auch niemand irgendwelche Koalitionen, im Gegenteil...man jubelt über jede Partei, die eine rote Linie zieht oder wenn die bisher nicht vorstellbare Gegenkoalitionen bilden. Für die AfD 2 Promoeffekte. Erstens man muss nicht regieren und 98% seines Wahlprogramms wieder als unrealistisch kassieren und zweitens noch viel wichtiger, man kann sich wieder in der Opferrolle suhlen.

    Das Horrorszenario für die AfD wäre eine Koalitionsanfrage der CDU, zB in Sachsen. Da wäre ich mal auf die panischen Ausreden der AfD gespannt, warum man keine Koalition eingehen kann.
     
    Mario789, Rafteman und -Loki- gefällt das.