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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ok, na dann soll die Regierung oder die Politik weiter am Bürger vorbei regieren.
    Nur muß man sich dann nicht wundern, wenn man damit noch mehr Wähler in Richtung AFD treibt.
    Da wird es dann irgendwann schwierig mit der Aussage "Wer AfD wählt, ist gar nicht wert, zurück geholt zu werden."
    In Sachen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist man bei der AFD laut Umfragen nämlich schon zwischen 26-28%.
     
  2. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Ich glaube da täuscht du dich. Die Linkspartei kämpft mit den 5% und auch die SPD weiß mittlerweile, dass man mit den Linksaußen auf Dauer keine Wahl(en) gewinnen kann, zumal man mit denen die arbeitende Bevölkerung vergrault - siehe linke Identitätspolitik. Das sind alles Lernprozesse, die gerade stattfinden.
     
  3. dj_ddt

    dj_ddt Platin Member

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    Wieso wird LINKS immer als schlecht dargestellt? Kann ja nur von Konservativen und Nazis kommen!
     
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  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Ziel der Politik muss es sein, den Willen der Mehrheit der Bürger umzusetzen. Denn diesen Auftrag haben die Politiker von den Bürgern erhalten. Das bedeutet u.a., die Mehrheit will weder eine unkontrollierte Massenzuwanderung noch eine Klima- und Energiepolitik, die unser Land deindustrialisiert und sehr viele Bürger über Gebühr finanziell belasten wird.
     
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  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Jo genau das meinte ich unter anderem mit am Bürger oder Wähler vorbei regieren.
     
  6. west263

    west263 Foren-Gott

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    deinen Optimismus hätte ich auch gerne und das muß die SPD erstmal zeigen. Da reicht es mir nicht aus, das man sich hinstellt und die Rente mit 63 Jahren verteidigt.
    Sie versuchen sie überall lieb Kind zu machen, bei den Bürgergeld Beziehern, mit der Abschaffung von Sanktionen und den Mindestverdienern mit der regelmäßigen Anhebung des Mindestlohn. Leider ist zwischen den zweien die Grenze so gering, das es sich für Mindestlohn Bezieher bald nicht mehr lohnt, arbeiten zu gehen.

    Für mich ist die SPD erst in der Realität angekommen, wenn das Bürgergeld und die soziale Hängematte reduziert und der Mindestlohn erhöht wird und diese Leute, falls immer noch notwendig, staatlich unterstützt werden. und erst dann wird sich auch an unserem Fachkräftemangel was ändern.
     
  7. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Sehe ich bisschen anders. Ziel der Politik muss sein, das beste für alle Bürger und den Staat zu machen, und zwar für die Zukunft, ohne sich von Populisten und Aktivisten jeglicher Art und politischer Richtung zu erpressen oder unter Druck zu setzen. Wer nur seinen Posten behalten will, ist kein guter Politiker.
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Mir würde es schon reichen, wenn sich Politiker auch nach der Wahl an ihren Wahlversprechen erinnern würden.

     
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  9. Teoha

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    Nein, würde es dir nicht.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Solche oder sagen wir der größere Teil der AfD Wähler war vorher auch nicht gerade neutral gestimmt. Schon vergessen, wie hoch der Anteil an Rechten im Osten schon vor der Wende war? Ob die die Reps, den III :rolleyes: oder die AfD wählen, macht keinen Unterschied. Die sind auch nur auf den Zug aufgesprungen, weil sie eine Chance hatte. Die anderen rechten Parteien schafften es halt nicht auf so viele, weil sie manchen zu "radikal" war. Aber mit bisschen Polemik hier und Populismus da wurde dieser rechte Haufen und die Gesinnung bzw das Wahlprogramm" gesellschaftsfähig.
     
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