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Politische Stimmungsmache in den Medien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast149901, 28. Januar 2018.

  1. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Hier noch mal schön zusammengefasst:

    "Die FDP behauptet jedoch weiter, das Gesetz – dem sie schon vier Mal zugestimmt hat und das seit bald einem Jahr in wesentlichen Zügen existiert – sei „quick and dirty“ und man bräuchte ein „grundlegend anderes Gebäudeenergiegesetz“ (Johannes Vogel). Dabei ist nicht ersichtlich, was überhaupt die FDP auszusetzen hat. Alle wesentlichen, angebrachten Kritikpunkte sind längst geklärt. Man wiederholt nur unermüdlich, dass irgendetwas nicht passe. Offenbar wohl wissend, dass das alles ohnehin nur ein PR-Stunt ist. Es reicht, wenn genug Leute darauf hereinfallen."
    Quelle: Die ganze Wahrheit über das Heizgesetz
     
  2. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Sollen sie es durchboxen.

    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

    Die Einstelligkeit der Grünen und die Hürde der 5% der FDP sind nahe. (y)
     
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  3. west263

    west263 Foren-Gott

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    und was kommt dann?
    Das was wir schon jahrelang hatten und am Ende eigentlich Stillstand war, um es allen recht zu machen, ein große Koalition.

    Nicht falsch verstehen, ich bin kein Freund der SPD und erst recht nicht der Grünen. Aber im Moment muss man froh sein, die FDP in der Regierung zu haben, das die zwei nicht alles miteinander durchwinken können. Die FDP schafft sich an den zweien ab und sollte es Neuwahlen geben, bliebe nur die gute alte nichts bringende große Koalition. Das kann auch nicht im Interesse der Bevölkerung sein.

    Es gibt einfach Themen, die über Jahre hinweg Auswirkungen haben und damit auch über Koalitionen hinweg wirken. und dazu müssten sich eigentlich alle Parteien an einen Tisch setzen und Entscheidungen treffen, die Koalitionen überdauern und dann für alle bindend sind. Wir müssen zu nationalen gemeinsamen Entscheidungen kommen und bei so machen Themen Partei Politik außen vor lassen.
     
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  4. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    dann wird hoffentlich die linke Identitätspolitik sprich der woke Schwachsinn mit Gendern usw. langsam zu Grabe getragen. Da wäre schon einmal ein guter Anfang(!) und im Nachhinein betrachtet war die GroKo besser als ihr Ruf. Das Problem für die SPD war halt, dass sie in den Umfragen immer weiter abgestürzt und deswegen der ein- oder andere nur noch provoziert hat. Vielleicht haben sie ja was daraus gelernt. Aber mit den Grünen, das geht auf Dauer jedenfalls auch nicht gut. Da wendet sich jeder konservative Sozialdemokrat mit Grausen ab, wenn er mitansieht, was Habeck und seine Freunde da gerade anrichten! Die SPD ist die Partei der Arbeiter und kleinen Angestellten, das scheinen viele vergessen zu haben. Gott sei Dank aber nicht alle in der SPD.
     
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  5. Gast 227647

    Gast 227647 Guest

    Eben, das wird ja auch das Problem bei den Wahlen nächsten Jahr im Nordosten und Osten. Dort bekommen wir dann einen Zustand der Regierung der Reste, weil die AFD so stark ist, dass sie somit vernünftige Regierungsformen verhindert .
    Damit rutscht das Land in einen noch desolateren Zustand.
     
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  6. west263

    west263 Foren-Gott

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    die Zeiten sind doch schon lange vorbei. Die SPD ist die Partei der Arbeitslosen und es Bürgergeldes, die Partei für die Hängematte derjenigen, die keinen Bock auf Arbeit haben. Diese Klientel ist mittlerweile so groß, das sie Wahlen entscheiden und so sieht die Politik der SPD aus.

    Vor Jahren hat die IGM jedesmal eine Wahlempfehlung für die SPD gegeben. Heutzutage trauen sie es sich nicht mehr, da schon lange keine Politik für die arbeitende Bevölkerung gemacht wird.

    nein war sie nicht. Nur aktuell rückblickend denkt man das sie besser gewesen wäre, da es keine Einschnitte am eigenen Geldbeutel gab.
    und da man sich an so Themen wie
    abarbeitet.
     
  7. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Einfach eine Politik machen, die auch der Mehrheit der Bürger zugute kommt, dann könnte man sich das gekünstelt wirkende Rumgeheule über die Umfragewerte der AfD ersparen.
     
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Die von dir erwähnten "unzähligen Ausnahmen". Bisher zähle ich da wenn überhaupt nur 6.
    Mit "unzähligen Ausnahmen" hat das nicht viel zu tun.
     
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Das haben sich doch aber die anderen Parteien selbst zuzuschreiben, weil Sie seit jahren an dem Bürger vorbei regieren. Letztendlich sollen sie Politik mit und für die Bürger machen und nicht in ihrer eigenen Realität leben. Das ist sehr langen gut gegangen und irgendwann rächt sich das halt, wenn der Bürger oder Wähler nicht mehr wissen was sie wählen soll und von den Parteien keine Angebote kommen. Bei dem Einheitsbrei und der Einfallslosigkeit der Parteien braucht man sich nicht wundern wenn die Wähler abwander und wahrscheinlich eher aus Frust die AFD wählen. Man hat es auch bei der Wahl in Bremen gesehen. AFD war nicht wählbar, aber die Lücke wurde dort von einer anderen Partei BIW geschlossen. Warum hat sich keine Mühe gegeben und es nicht geschafft diese Wähler zurückzuholen, wenn die AFD schon nicht antreten durfte?
     
  10. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Man kann nicht die Politik machen, nur um gewählt zu werden bzw. jemandem zu gefallen. Wer AfD wählt, ist gar nicht wert, zurück geholt zu werden.
     
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