Test LG 55OLED evo C27LA

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Praxiseindrücke LG 55OLED evo C27LA



- Allgemein -
Dieses Gerät steht nun schon ein paar Tage hier und er bleibt auch hier.
Die C2 Reihe reiht sich in die gehobene Mittelklasse der LG OLEDs. Und so bietet er, bis auf einen Kopfhöreranschluss den man zugunsten einer eleganteren Bluetooth-Anbindung geopfert hat, alles was man braucht. Alle 4 HDMI Anschlüsse unterstützen den 2.1 Standard, 4K und breite Farbraumunterstützung.


Der C2 wird mit 42, 48, 55, 65, 77 Zoll angeboten.
Das Evo-Panel, mit angeblich höherer Spitzenhelligkeit um bis zu 20%, wird aber erst ab den Größen 55 Zoll angeboten. Die kleineren Panels lassen diese Spitzenhelligkeit nicht zu, da hier die Bildpixel enger beieinander liegen und damit überhitzen könnten.
Allerdings kann man das Messtechnisch zu Hause wohl eh für den Laien nicht nachvollziehen.
Das Gerät gehorcht mit der LG-typischen "Zeiger" Fernbedienung. Das klappt übrigens besser, wie ich vermutet habe.

Insgesamt ist das Gerät sehr schlicht und dennoch sehr hochwertig verarbeitet.
Hier hat das Gerät noch so etwas wie einen Rahmen, der mit knapp 5mm Tiefe und einer edlen Metalloptik versehen wurde. Diese Optik setzt sich im mittleren statischen Standfuss fort.
Die Lautsprecher sind hier nicht sichtbar und strahlen nach unten ab.
Klangwunder sollte man hier nicht erwarten. Es reicht aber für die Talkshow im Fernsehalltag aus. Einmal ausgepackt und aufgestellt geht es die Erstkonfiguration.
Wer, wie ich, von einem Android-TV kommt, der muss sich erstmal umgewöhnen. Aber das stellt keine großen Hürden dar. Zunächst muss man sich aber ein LG Konto mit entsprechenden E-Mail und Passwörtern anlegen. Ebenso sollte man sich dann die AGB ansehen und bestimmen was der Fernseher an Deinem Sehverhalten verarbeiten darf und was nicht.

Sind diese Hürden, und für viele ältere Mitbürger sind es noch Hürden, überwunden sind die anderen Einstellungen nötig, wie Betriebsort, Land, Sprache etc.pp.

Achtung: Ich empfehle sofort alle Geräte die genutzt werden sollen über den TV, anzuschließen und einzuschalten. In meinem bescheidenem Fall sind das aber nur ein Bluray-Player und die Sky Q Box. Das Gerät erkennt die Geräte auch mit korrekter Bezeichung.
Zum Beispiel "Set Top Box Sky Deuschland".
Ebenso schön gelöst: Der Fernseher fragt gleich ob ich

TV
TV & Set Top Box
Set Top Box

im Alltag nutzen will.
Wenn ich für das Fernsehen nur die Box verwende, da ich ja Sky und Free-TV gleichberechtigt nebeneinander nutze, dann startet er den Suchlauf der eingebauten Tuner erst gar nicht und springt zum nächsten Installationspunkt.
Ist übrigens der Fernseher korrekt mit der Sky Box gekoppelt, auch über HDMI-CEC, dann kann man mit der LG Fernbedienung auch die Grundfunktionen der Sky Box bedienen, zb. die Programmumschaltung. Umgekehrt natürlich ebenso.

- Startbildschirm -
Der Home-Bildschirm hört auf das Betriebssystem webOS 22


Aber zunächst WICHTIG: LG spielt auch gern mit direkter Nutzerwerbung.
Will man dies verhindern, und wer will das nicht, dann sollte man die Werbezuspielung auf dem Startbildschirm ausschalten!!!
Und das geht so:
Allgemein – System – Zusätzliche Einstellungen – Startseiten-Einstellungen
Deaktiviere hier nun den Punkt „Home Promotion“. Dadurch ersetzt du den großen Sponsor-Block durch ein neutrales und vor allem statisches webOS-Banner

Von hier aus hat man nun Zugriff auf alle gängigen Apps, Film-und Serienempfehlungen, HDMI-Zugänge etc.pp. Insgesamt gesehen bietet LG zwar nicht ganz die "unendliche" App-Auswahl von Android-TVs, aber andererseits sind alle gängigens Apps vorhanden. Auch die Apps von Sky Ticket (WOW) und Sky Q. Man braucht also nicht unbedingt die Sky Q Box um Sky zu sehen, wenn man dann dort auf 4K HDR verzichten mag.
Alle Apps lassen sich in die gewünschte Reihenfolge bringen.
Im Alltag ist die Nutzung des Home Bildschirms von webOS flüssig, recht übersichtlich logisch bedienbar. Das ist auch nötig, denn die Nutzung geht geht zunehmend auf Streamingdienste und Mediatheken und weg vom Linear-TV.
Meine Wertung von webOS:
Note: 2+

- Bedienung , Allgemein , Fernbedienung , Einstellmenüs -

Dem Gerät liegt die, oben abgebildete, Fernbedienung bei. Mittels eines Mauszeiges, die mit dem mittlerem Rad bedient wird, kann man recht zielgenau die einzelnen Menüpunkte ansteuern. Dennoch steht auch die gewohnte Tastenbedienung (Oben, Unten, Links, Rechts) zur Verfügung. Dies wird bedient mit der mittleren Kreistaste bedient und ergänzt sich prima mit der Zeigerbedienung.
Wer etwas am Gerät einstellen will, der drückt einfach auf die Zahnrad-Taste und es erscheinen die einzelnen Punkte die man bedienen will.
Am besten ist der Punkt "Alle Einstellungen". Von hier hat man Zugriff auf alle nötigen und wichtigen Einstellungen die man zumindest einmal sich ansehen und durchlaufen sollte.
Weniger gut ist, dass das Einstellmenü etwas verschachtelt und in Untermenüs aufgeteilt ist.
Nicht immer ist das logisch aufgebaut und man muss sich erst eingewöhnen. Gerade bei den Bildeinstellungen ist das teils extrem. Also für dieses Handling vergebe ich nur die
Note: 3

- Ton -
Bei Flachbildschirmen eher ein leidiges Thema denn einen Resonsanzboden für die verbauten Lautsprecher gibt es nicht. Zudem gibts bei LG nur nach unten abstrahlende Lautsprecher.
Für den TV-Alltag, Tageschau, Talkshow etc langt das hin.
Aber für Serien, Filme, Musik würde ich dringend zur Aufbesserung raten!
Mindestens eine Soundbar oder besser noch eine 5.1 oder DolbyAtmos-Anlage ist da eine gute Investition.

Als Toneinstellungen gibts nur feste Toncharakteristika die man einstellen kann.
Individuelle Toneinstellungen oder gar eine Einmessung ist nur den noch teureren Modell vorbehalten.
Als Toneinstellung habe ich

Standard

genommen. Damit kann man zumindest nichts falsch machen. Die anderen Presets waren zu Diffus, zu Dunkel oder zu Spitz im Klang.
Note: 4

- Bild -
Bevor es an die Bildeinstellungen geht, müssen wir ein Wort verlieren zu den Werkseitig angebotenen AI - Bild Modi. Diese sind vor allem Sparmodifikationen die den Stromverbrauch zu reduzieren. Allerdings lässt sich somit nicht das Optimum an Bildqualität und vor allem Billianz herausholen. Die OLED - Bildhelligkeit ist somit auch nicht mehr einstellbar und überlässt man dem TV.
Tut Euch den gefallen und schaltet diese unbedingt aus!!!
Bis auf einen Modus: AI - Helligkeit ist einzuschalten und nützlich. Gerade beim Anwenden von HDR und Dolby Vision Bildqualitäten in allen möglichen Raumlichtsituationen. Die Elektronik greift dann zusammen mit dem Lichtsensor subtil in das Farb- und Schwarzwertmanagment ein um z.B. auch bei Tageslichtsituationen die feinsten Abstufungen und Details in tiefdunklen Stellen erfassen könnt. Aber keine Angst, Schwarz bleibt Schwarz und die Gesamt-OLED-Helligkeit wird damit auch nicht beeinflusst.

Und gleich noch ein Wort zum Menüpunkt OLED - Bildpflege.
Auch hier solltet ihr alle Unterpunkte zunächst ausschalten!
Zwei Punkte könnt ihr aktivieren:
- Die Bildlogo Dimmung auf "Niedrig"
- Die regelmäßige Verschiebung des Bildes um einen Pixel (für den Nutzer völlig unsichtbar)
Die TV Sender Logodimmung tritt erst in Kraft wenn ihr stundenlang den selben Sender seht. Mir ist bisher noch nicht aufgefallen das eingegriffen wurde.
Unter dem Menüpunkt OLED-Pixelpflege ist voreingestellt, und das könnt ihr auch nicht ändern, dass der der Fernseher mach dem Ausschalten die Bildpixel überprüft und, falls nötig, einen kleinen Refresh durchführt. Unter diesem Menüpunkt könnt ihr ihr theoretisch einen großen Refresh anstoßen.
Gleich von mir der Hinweis: Bitte lässt diesen Menüpunkt bleiben! Er ist schlicht nicht nötig und könnte eine Verkürzung der Lebensdauer des Panels bedeuten.
Lediglich wenn Euch der Fernseher dazu auffordert, solltet ihr das tun. Sonst nicht!
Vergesst also, nach de Aktivierung obiger Pflegepunkte dieses Menü am besten.
Und belässt prinzipiell den TV immer im Standby. Keine Angst, im Standby Verbrauch er weniger als 0,3 Watt wenn der Quickstart ausgeschaltet ist!

Zur Bildeinstellungspflege haben sich praktisch aller elevanten TV-Hersteller zusammen mit den Film-/Serien- und Fernsehproduzenten geeinigt um einen Bildmodus für die optimalen Einstellungen für Studio und Filmproduktionen anzubieten.
Wählt man diesen Modus, nach dem auch diese Produktionen erstellt werden, dann braucht der TV-Nutzer im Prinzip nichts mehr einstellen.
Soweit die Theorie. In der Praxis weicht der optimale Modus zu Hause aber doch von idealen Werten ab. Im Wohnzimmer herrschen keine Kinoverhältnisse und ein Stück weit spielen persönliche Vorlieben und Empfindungen auch eine Rolle.
Dennoch empfehle ich diesen Filmmaker Mode / HDR Filmmaker Mode um von dort aus leichte Korrekturen vorzunehmen die den optimalen und persönlichen Gegebenheit treffen ohne zu Groß von Filmlehrbuch abzuweichen.

Auch ich habe einige Werte für meine Bedürfnisse verändert. Die Farbtemperatur ist z.B. mir persönlich etwas zu Warm. Man gewöhnt sich auf Dauer auch nicht daran.
Ebenso bin ich kein Fan von "Pures Kino" mit Flimmern und Ruckeln, so wie sie im Original vom Projektor kommen. OLEDs zeigen dies noch deutlicher als LCDs.
Von daher komme ich um eine Zwischenbildberechnung nicht herum.
Wichtig ist auch "JustScan" einzuschalten. Nur so ist der Overscan deaktiviert und die SD/HD Programme werden Formatfüllend ohne Beschnitt auf den 4K Bildschirm gebracht. Nachschärfungen sind immer etwas schwierig, da LCD/OLEDs eine feste natürliche Schärfe haben. Hier ist der Schärfe-Regler auf 0 eigentlich richtig. Nachschärfungen sind nur soweit zulässig, dass sie keine Doppelkonturen oder Ränder provozieren.
Zu folgenden Bildwerten bin ich persönlich gekommen, bezogen auf meine Sehgewohnheiten, Sitzabständen und Raumhelligkeiten.
Erwähne ich einige Werte nicht, hab ich sie auf Werkseinstellung belassen.
Habe ich Werte abgeändert, habe ich mit einer roten Zahl die TV seitigen Werks-/Normeinstellungem angegeben.
Ein Hinweis noch:
Bei HDR Wiedergabe stellt der TV die eingestellten SDR-Bildwerte automatisch auf HDR Norm abgewandelt ein. Nur der Kontrast und auch die Panelhelligkeit setzt er auf 100.
Das ist laut Norm auch richtig, denn bei HDR will man die Maximalnitzahl bei Spitzlichtern auch optimal darstellen.
Dennoch kann man, ohne das meine Augen einen Unterschied sehen, die OLED-Helligkeit im 10%-Punkte runtersetzen. Was Augen nicht sehen, bedeutet aber einen Unterschied für den Stromverbrauch und OLED-Schonung. Aber nicht mehr! Und Kontrast ist wichtig bei 100%.
Sonst macht der Kontrastumfang bei HDR keinen Sinn.

SDR Bildeinstellung (HD, SD, 4K ohne HDR)

Filmmaker Mode
Format 16:9
- JustScan EIN
OLED Helligkeit 65 (80)
Kontrast 85
Schwarzwert 50
Autom. Dynamischer Kontrast AUS
Größte Helligkeit AUS
Gamma BT.1886
Farbe 50
Farbumfang Automatisch
Farbton 0
Weißabgleich Warm 40 (Warm 50)
Schärfe 10
Super Resolution NIEDRIG (AUS)
Rauschunterdrückung AUS
MPEG Artefakteunterdrückung AUS
Glatte Abstufung AUS
- TrueMotion NATÜRLICH (Filmische Bewegung)

HDR Bildeinstellungen (4K HDR)

HDR Filmmaker Mode
Format 16:9
- JustScan EIN
OLED Helligkeit 100
Kontrast 100
Schwarzwert 50
Autom. Dynamischer Kontrast AUS
Dynamisches Ton Mapping EIN
Größte Helligkeit HOCH
Gamma nicht einstellbar
Farbe 50
Farbton 0
Farbumfang Automatisch
Farbtemperatur Warm 45 (Warm 50)
Schärfe 10
Super Resolution AUS
Rauschunterdrückung AUS
MPEG Artefakteunterdrückung AUS
Glatte Abstufung AUS
-TrueMotion NATÜRLICH (Filmische Bewegung)


Vielleicht helfen diese Werte als Bezugspunkt falls Ihr Euch einen OLED zulegt.
Letztlich hat jeder ein leicht anderes Empfinden. Gerade bei der Farbtemperatur werden sich Geister scheiden, gerade wenn man von der LCD Fraktion kommt.
Es wird auch Leute geben die eine völlig neutrale Temperatur mögen die dann bei "0" liegt. Das von mir eingestellte "Warm 20" entspricht bei anderen Fabrikaten in etwa "Warm 1". Die vorgegebenen "Warm 50" entspricht "Warm 2" bei anderen Fabrikaten.
Das ist dann strenges Filmlehrbuch. Das funktioniert aber nicht so gut bei Studioproduktionen, wo man man ja richtig weiße, und nicht leicht gelbliche, Hemden haben möchte.
Auch die leichte Nutzung des Schärfereglers ist mein persönliches Ding.
Die Stufe "8" entspricht bei anderen Fabrikaten der Stufe "1".
Das lässt Haare leicht betonen, ohne das es zu Doppelkontouren und Säumen an Rändern kommt.

Aber eines sei gesagt, wer von einem LCD-LED auf OLED umsteigt, der verfällt in eine Wonne aus Farbenreichtum, Farbintensität in den gesättigten Farben und differenzierten Pastellfarben und Kontrast, die eben mit keinem LCD so zu erreichen ist.
Im Laufe der Zeit wurde auch die Leuchtintensität so verbessert, gerade auch mit dem Evo-Panel, dass man einen OLED ohne Einschränkungen auch bei Tageslicht nutzen kann. Ebenso kein Problem sind die HDR-Inhalte. Der LG Evo C2 erreicht in den Spitzenlichtern knapp über 900 Nits, HDR Filme sind meist mit 1000 Nits gemastert. Für den leichten Rest oder bei Filmen die mit noch mehr Nits gemastert sind, hilft das Automatische Dynamische Tonmapping. Das funktioniert bei LG wirklich ausgezeichnet und es gehen im Alltag keine Details in dunklen Szenen und in der Gesamthelligkeit verloren.
LG bringt ja in diesem Jahr neue OLEDs raus die über 1000 Nits in den Spitzen bringen sollen, dann könnte man eigentlich das Tonmapping auch ausschalten.

Unter dem Strich vergebe ich der Kategorie Bild die
Note 1

Einen OLED schafft man sich ja an, um in der Bild- Kategorie keine Kompromisse einzugehen. Und das erfüllt der LG mit Bravour. LG hat OLED im Griff. Daher ist der Fernseher eine dringende Empfehlung, auch wenn man beim Ton aus den eingebauten Lautsprechern Kompromisse eingehen muss. Da gibt's dann durchaus bessere Fabrikate. Philips hat die Tonkategorie besser im Griff. Aber bei Filmen und Serien kommt eh eine sep. Tonanlage ins Spiel.

Entschuldigt auch, das ich auf den umfangreichen Spiele-Modus des LG nicht eingehe.
Ich daddelt nicht und wir haben keine Spielekonsolen zu Hause.


Viel Spass mit dem LG.

 

Der C2 steht auch schon länger auf meiner Wunschliste. Ich bin mit meinem alten LG zwar noch recht zufrieden, aber Hdmi 2.1 oder 120 Bilder pro Sekunde fänd ich schon sehr nice.

 

Kauf ihn jetzt. Denn jetzt wird er zu Strassenpreisen von knapp bei 1200,- € angeboten. Mit dem Verkaufsstart letztes Jahr, wollte man 1000,- € mehr haben.

 

Bin mir zwar sicher das er auch mal in einer Aktion unter 1000 zu finden sein wird in 55 Zoll im Abverkauf aber da braucht man dann schon Freizeit um gerade im richtigen Moment zuzuschlagen. 1.200 ist schon ein guter Preis.

LG OLED55C27LA ab € 1199,99 (2023) | Preisvergleich Geizhals Österreich

PS: Mir ist nur ein Tippfehler aufgefallen. Statt 47 gibt es ihn auch in 48 Zoll. 42 und 48 sind die zwei Modelle mit weniger Helligkeit. Ab 55 hast die 20 % mehr. Freu mich schon auf deinen Testbericht.

 

Bei Alza gibts ihn gerade für 1043€ in 55‘

Bin mir jetzt aber nicht sicher wie es mit dem Versand nach DE aussieht und welche Ausstattungsvariante es genau ist.

 

Ist der C21. Hat nur einen Single Trippletuner (1x DVB-C/-T/-T2/-S/-S2 HEVC (H.265). Sollte aber für 90 % der Käufer reichen. Wenn man vor allem streamt ist der Tuner eh nur noch Backup.

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55" LG OLED55C21 für 1.043 € - TV | Alza.at

 

Nutz jemand hier einen aktuellen LG OLED mit SAT und DVB-T2 zusammen?
Wie ist da die Erfahrung, funktioniert das für, kann man einfach umschalten. Kann man beide Quellen zeitgleich aufzeichnen oder SAT aufzeichnen und DVB-T2 schauen?

 

Ich kennen keinen TV, der die parallele Nutzung von 2 Empfangsarten ermöglichen würde.
Bei dem Modell oben sind aber eh für alle drei Empfangsarten (DVB-C, T, S) Twin-Tuner verbaut. Ein Programm gucken und ein anderes Programm anschauen geht also.

Zumindest bei DVB-C ist da aber die von mir genutzte Sky Q Box komfortabler. Diese verarbeitet 4 Programme gleichzeitig.

 

OK, dann macht es keinen Sinn so eine DVB-T2 Antenne zu besorgen. Ich nehme ja jeden Mittwoch auf Pro7maxx HD was auf, und wenn die CL Zusammenfassung am ZDF kommt, kann ich die dann nicht schauen, bzw aufnehmen. Aber dann ist das halt so. Danke für die Info

 

Ich weiß nicht welches Modell Du hast, aber im C27LA sind Twin-Tuner verbaut.
Kommt natürlich dann auf Deine Verkabelung an.