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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... statt mit dem Flugzeug künftig mit dem Zug direkt von Köln nach London?
    -> Eurostar: Wann fährt der Zug von Köln direkt nach London?
     
  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Das Bild ist augenscheinlich kurz nach Beginn der Aktion aufgenommen, Polizei noch gar nicht vor Ort.
    Es gab zu dem Zeipunkt gestern früh mehrere Blockaden in Berlin. Die Polizei hat verlautbaren lassen, das
    sie unterwegs wären.
    Klimakleber blockieren aktuell wieder: Berliner Autofahrer mit klugem Manöver - Berliner Morgenpost
     
    Ecko gefällt das.
  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Jub :rolleyes:
    , während sich Europa zurück entwickelt, fährt, fliegt und lebt der Rest der Welt mit günstigem Öl und Gas einfach wie gehabt weiter.
     
  4. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Wo habe ich denn geschrieben, dass ich für Putin arbeiten würde? Es ging um das Thema Wissenschaft und ich habe versucht anzudeuten, dass ich gegen entsprechende Bezahlung moralisch durchaus ein wenig flexibel sein könnte. Ich würde gegen Bezahlung aber auch die Grünen wählen oder deren Propaganda verbreiten. Das meinte ich.
     
  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Sehr denkwürdige "Deutung" der eigenen Aussagen. :notworthy:
    Früher sagte man zu sowas:
    Jubelperser – Wikipedia

    Wir haben verstanden.
     
    Ecko gefällt das.
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Die Klimaterroristen hatten ja Mitte April mitgeteilt, dass Sie ab dem 24.04. Berlin lahm legen wollen.
    Aus meinen Erfahrungen der letzten beiden wochen stelle ich fest, dass mich das bisher in keinster Weise beeinträchtigt hat. :)
    Offensichtlich konzentriert sich dieses Lahm legen nur auf wenige ausgewählte Bereiche im Innenstadtbereich von Berlin in denen ich ohnehin nicht unterwegs bin. In den Außenbereichen von Berlin oder den Außenbezirken von Berlin war ich bisher, egal zu welche Uhrzeit ich dort langgefahren bin, nicht betroffen.
     
  7. Rafteman

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    Husch in den Verschwörungsthread :D
     
  8. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich weiß nicht, ob du in meine Aussagen reininterpretierst, dass ich Manipulation unterstelle. Ich hoffe es nicht.

    Ein paar Beiträge weiter vorn habe ich ein Zitat einer Wissenschaftlerin präsentiert, die von einem Forscherkollegen einen Beweis für die "Unschuld" der Menschen verlangte. Diese Grundhaltung erschwert meiner Auffassung nach eine sachlich neutrale Auseinandersetzung. Vor Gericht würde das einer Vorverurteilung gleichkommen. Bei einer Schadensanalyse wird genau so verfahren: Man entwirft aufgrund der Beobachtungen ein mögliches Szenario und versucht anschließend durch gezielte Untersuchungen, dieses Szenario zu beweisen. Erst wenn die Untersuchungen nicht das gewünschte Ergebnis zeigen, stellt man eine neue Hypothese auf. Dieses Vorgehen birgt die Gefahr, dass man sich selbst Scheuklappen aufsetzt und so mehr oder weniger vorbelastet zum vermeintlich richtigen Ergebnis kommen will. Aufgedeckt wird so ein Irrtum dann nur durch kritische Dritte. Der im Bereich der Klimaforschung vorhandene Konsens und der Umgang mit kritischen Forschern erzeugt einen Bias zugunsten der "guten Forscher".
    Klimaforschung ist mittlerweile ein Billionen-Geschäft. Wer etwas vom Kuchen abhaben will, muss Betteln gehen. Ohne Fremdfinanzierung sitzt du als Wissenschaftler nur im Büro und bekommst gerade so viel Geld, um dir ein paar Kulis kaufen zu können. Und zwar allein, denn alle deine wissenschaftlichen Mitarbeiter sind nur über Drittmittel finanzierbar. Selbst innerhalb einer Einrichtung herrscht Wettbewerb um die knappen Ressourcen. Also müssen Forschungsanträge gestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Passenderweise sitzen in den Gremien, die über die Mittel entscheiden oder zumindest die Begutachtungen vornehmen, auch Forschende. Da ist es gut, Freunde zu haben (da wären wir wieder beim Klüngel).

    Schlecht ist es dagegen, auf den falschen Listen zu landen. Vor einigen Jahren wurde das hier publik:
    How Academic ‘Blacklists’ Impede Serious Work On Climate Science

    Natürlich gibt es die Gegenargumentation: On climate misinformation and accountability

    Wissenschaft muss falsifizierbar sein. Dieser Grundsatz ist nicht mehr gegeben, wenn gegensätzliche Meinungen zu Restriktionen führen, die die Forscherkarriere kaputt machen können. Durch die Nichtberücksichtigung bei der Verteilung von Forschungsgeldern, durch drohende negative Folgen, weil die eigene Meinung dem Ansehen der Einrichtung schaden könnte, werden Wissenschaftler zu Ja-Sagern gestutzt. Die Freiheit von Leere und Forschung endet in der Realität, wenn finanzielle Interessen in Gefahr sind.

    Ich komme übrigens gerade aus einer Feierstunde, weil ein Kollege endlich ein Projekt genehmigt bekommen hat. Dass dabei vielleicht auch wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden, war durchaus ein Thema. Richtig gefreut haben sich die Verantwortlichen aber darüber, dass für die nächsten Jahre Mitarbeiter durch öffentliche Töpfe finanziert werden. Das Ziel sind natürlich weitere Projekte. Je mehr, umso besser.
     
  9. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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  10. Sofa-Sportler

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    Richtig, für ein Leben ohne finanzielle Nöte mach ich dir den Jubelperser! Genauso wie die allermeisten Politiker - und im speziellen auch die Grünen - das auch tun. Wenn die damit leben können, dann kann ich das auch.