Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Es geht doch bei Palmer gar nicht um die heute nicht mehr opportune Verwendung des Begriff. Palmer würde nie in aktuellem Kontext jemanden als Neger bezeichnen.

Habt ihr wie @Dirkules die Hintergrundgeschichte bzw. das worauf er sich bezog gar nicht gelesen ?

 

Er hat das N-Wort gar nicht verwendet um jemanden zu beleidigen sondern in einem Zusammenhang.
Und jetzt geht es um etwas anderes, er verglich seine Ausgrenzung mit der Verwendung des Judensterns.
Das halte ich in der Tat auch völlig überzogen, nicht vergleichbar. Das hätte er auch wissen können.

 

Das man das Kinderlied "Zehn kleine Negerlein" eigentlich noch singen?

 

Nein.

 

Ja, der Judensternvergleich war zumindest……..geschmacklos und unangebracht. Nicht auf „Jana aus Kassel Niveau“, aber in der Reaktion „too much“

 

"Gesamtgesellschaft" und "genügend große Zahl", das beißt sich irgendwie ein wenig.
Dass diese radikalen Studenten mit ihren "Nazis raus" Rufen nicht ansatzweise für die Gesamtgesellschaft sprechen, darüber müssen wir hoffentlich nicht diskutieren. Sowas findet man nur in den Linksaußen-Blasen der Republik.

 

Die Sympathie Palmers steigt um so mehr sich die Woken echauffieren.

 

Bei mir sinkt die ohnehin nicht vorhandene Sympathie für ihn immer tiefer in den Minusbereich.

 

Das kann man kritisieren - leider - machen jene die das als -riesen bohei- kritisieren bei anderen Dinge ebenfalls ein -riesen bohei- wenn es ihnen nicht genehme Themen betrifft.
Merke: Jeder regt sich dann auf, wenn es die ihm zuneigende politische Richtung trifft.

Und Palmer sollte zumindest so viel Grips besitzen, das er mit solchen Wortfolgen heute viel Widerspruch erntet. Wenn dann wirklich im Sinne, nicht weil es so schön ist Widerspruch zu ernten.

Dann kann er mit WK ins Bett steigen und eine neue Partei gründen.

WfD. Widerspruch für Deutschland...die Partei mit dem Geschäftsprinzip der Provokation.
PIM . Politisch Inkorrekte Mitte - wir schlagen überall.

 

Palmer ist halt ein Querulant wie schon sein Vater, aber geradlinig in seiner Haltung. Der Judenstern-Vergleich hat ihm einen seiner letzten Verbündeten bei den Grünen Renzo Schlauch gekostet, der sich von ihm distanziert hat.