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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. Rafteman

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    Wir haben auch Argon Löschanlagen, die sind halt für den Menschen verträglicher aber du hast schon Recht, es ist natürlich auch ein Kostenfaktor.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Müssen wir mal gucken ob der Keller hier dicht ist. Warum nicht.

    Was die Schweiz kann, können wir auch.
     
  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Naja. So weit weg ist das Kernkraftwerk Dukovany – Wikipedia von hier nicht und nach aktueller Planung sollen die Reaktoren sowjetischer Bauart teilweise noch bis mindestens 2047 laufen. ;) Und aktuell laufen Ausschreibungen für einen Neubau.
    Ist doch bei den Windkraftanlagen nicht anders. ;)
     
  4. Rafteman

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    Bei der Wahl zwischen Windkraft und Atomkraft in meiner Nachbarschaft würde ich dann eher zur Windkraft tendieren.

    Epidemiologische Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken – KiKK-Studie

    Na dann meld dich mal an.

    Na machen wir doch, die Schweizer steigen doch auch aus. Neue werden keine mehr gebaut.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Es gibt schon einige Atommüllendlager für schwachradioaktiven Müll.
    Das weiß nur kaum jemand und wird auch nicht laut kommuniziert.
     
  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Er ist jetzt ~100 Tage im Amt. Ich denke da kann man sowohl Lula als auch seinen Kritikern noch etwas Zeit geben :)

    Polen hat schon eine AKW Bauruine. Warten wir mal ab was aus den Plänen überhaupt wird.

    Na ja, die Reaktoren und dessen Steuerung sind komplex. Auch die Deutschen. Das da jeder exakt weiß was er da macht, bezweifle ich dann doch. Zudem lauern eben auch etliche Sachen in den Anlagen die man vorher nicht bedacht hat. In Fukushima hat man sich gewundert warum zu wenig Wasser im Reaktorkern zur Notkühlung ankommt und hat dann festgestellt das eine Pumpe eine interne Leckage (bauartbedingt) hatte und Wasser in ein anderen Behälter geflossen ist.
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Die Heizungspläne standen im Koalitionsvertrag. Überraschend waren die Pläne sowieso nicht.
    Und klar, natürlich kostet das alles selbstverständlich über 100.000€... :rolleyes: Wieder die totale Panikmache.
     
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ich habe nix von Überraschend geschrieben, denn genau weil es für mich nicht überraschend ist habe ich schon frühzeitig bei meinen Immobilien reagiert um dieses Jahr noch die fast 30 Jahre alten Heizungen zum günstigen Preis auszutauschen.
    Denn du hast ganz offensichtlich nicht einmal ansatzweise einen Plan was man an Investitionskosten benötigt um einen ungedämmten Altbau für den von Habeck geforderten Einbau einer Wärmepumpe fit zu machen, die sich erst nach 18 Jahren rechnen soll, wo Sie dann aber auch schon wieder durch eine neue Wärmepumpe ersetzt werden muss, weil die vor 18 Jahren eingebaute Wärmepumpe das Ende ihrer Lebenszeit erreicht hat. Also nach 18 Jahren wieder 30.000 bis 40.000 Euro für eine neue Wärmepumpe, die sich dann ja in 18 Jahren wieder rechnen soll.

    Das wird auch für die meisten Mieter noch eine spannende sache, denn die Vermieter werden die Kosten für den Heizungstausch auf die Mieter umlegen, was zu steigenden Mieten führen wird. Der Mieterbund warnt ja aktuell schon davor.

    Hier mal was zum nachlesen in zum Thema Investitionskosten für Dich.
    Ich frage mich ernsthaft, woher soll das Geld dafür kommen bzw. wer soll das finanzieren?
    Hat sich Habeck beim Heiz-Hammer kräftig verrechnet?
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. April 2023
  10. horud

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    Das ist keine Panikmache, das ist die nackte Realität. Von der sich die Grünen schon lange verabschiedet haben. Die Berechnungen liegen auf dem Tisch. Ebenso die Bedingungen, unter denen eine Wärmepumpe überhaupt die Wohnung wärmt. Sonst ist sie nur eine sinnlose Stromverschwendung und die Leute sitzen trotzdem in der Kälte.

    Diese Pläne der Grünen strotzen nur so vor sinnloser Ideologie, gehen aber komplett an der Lebensrealität der Bürger und Unternehmen vorbei. Das ist alles nicht finanzierbar. Weder vom Staat, noch von den Unternehmen und erst recht nicht von den Bürgern. Das wird spätestens auch dem Robert glasklar, wenn ihm die ersten Fälle seiner Wärmepumpen-Zwangssanierungskampagne auf die Füße fallen. Und das werden sie, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Diese Pläne scheitern an der finanziellen Dimension des Vorhabens.