Der Osten, der Westen

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Die Probleme haben wir in München nicht, die Klebeheinis gingen erstmal für ein paar Tage in den Knast.

 

München wäre Intel wohl zu teuer außer sie bekommen 3x so viele Subventionen

 

IT-Leute können sich ihre Stellen aussuchen. Da haben die meisten Bundesländer östlich ein Fremdenfeindlichkeitsproblem (s. blaue Partei). Familienfeindlich, wenig attraktiv (weiche Standortfaktoren).
Da helfen auch Subventionen nicht. Besser erst die Infrastruktur verbessern.
In 10 Jahren wird KI viele Arbeiten übernommen haben. Das wird immer noch ignoriert.

 

Ja, so isser, der Osten.

 

Einfach irgendwelche Thesen dahinrotzen.
Erstmal zur blauen Partei... Die überholt gerade Bundesweit die Grünen. Siehe letzte Forsa-Umfrage.
Rechte Parteien dürften den Amerikanern kaum interessieren, denn ich stelle die These auf das die Republikaner rechter sind als die AfD.
Der Chef von Intel war schon hier, dass ist ein ziemlich konservativer Knochen. Er sieht sein Handeln mit Gott abgesprochen.

„ Ich werde von Intel bezahlt, aber ich arbeite für Christus.“
„Christen sollten die besten Angestellten sein, die ein Unternehmen hat. Vielleicht magst du deinen Chef nicht oder deinen Job. Aber du solltest der absolut Beste sein bei dem, was du tust. Denn du arbeitest für Jesus Christus, egal wo.“

Der Osten ist Familienfeindlich? In was? Wo fehlen denn mehr Kitaplätze? Im Osten oder im Westen?
Auch in der Infrastruktur ist erstmal alles nötige beisammen. Sicher gibts überall etwas zu verbessern.
Aber der Magdeburger Ring führt faktisch zu Intel vor die Tür. Zwei Autobahnanbindungen, A2 und A14.
Linienbusverbindungen kann man praktisch sofort fahren lassen. Eine Straßenbahnanbindung will Intel nicht (Erschütterungen).
Der ICE Anschluss ist herstellbar und der Flughafen Leipzig / Halle (Drehkreuz auch für DHL) in der Nähe. Wohnungen? Für deutsche Verhältnisse ist der Wohnungsmarkt derzeit noch entspannt und es gibt Flächen zu bebauen.

Wenn Intel scheitert, davon gehe ich übrigens auch aus, dann liegt das an der Ampelregierung und ihrer wahnwitzigen Politik, den Strompreise etc...

 

Oh, alles paletti?:
Kindergärten, Schulen, Sprachschulen, Willkommenskultur im Alltag, Kulturelles Angebot. Adäquate Wohnungen, Parkplätze, anspruchsvolle Shoppingmöglichkeiten.

Ansonsten: die zu erwartende Abneigung gegen die Fremden, "die den Einheimischen alles wegnehmen". Die blaue Partei steht nicht für Willkommenskultur. Nichts Konstruktives.
Und: wer mit einer solchen Firma nach Deutschland kommt, der informiert sich. Oder lebt als Single in einer Nerd-Bubble.

Es war nicht speziell auf Magdeburg gemünzt.

 

Alles da.
Er hat sich ja informiert. Vor zwei Jahren schon.

 

Ja, weiss. Aber reicht das auch für alle, die kommen werden?

 

Jede Kommune die damit beehrt wird, wird daran arbeiten das es reicht.

 

Ohh man fängt jetzt also an Fremdenfeindlichkeit zu Relativieren und unter den Teppich zu kehren.

Wenn überhaupt hat ganz Deutschland ein Problem mit der Fremdenfeindlichkeit in ganz Deutschland.

Aber die Fremdenfeindlichkeit in den westlichen Ländern ist natürlich voll ok.

Aber was erwartet man auch anderes…