Wagenknecht: „Hart aber fair“-Auftritt sorgt für Diskussionen

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Eigentlich bin ich froh dass er 2020 kein Präsident wurde.
Denn dann wäre nächstes Jahr ruhe um ihn.

Wenn er 2024 wieder Präsident wird, bleibt er bis 2028 stabiles Thema hier im Forum

 

@Ulti
Wann hattest Du vor, Dich zur Sache zu äußern?

 

Korrekt, aber das sind recht wenige. Die mit noch haarsträubenden Argumentationen und fragwürdigen Quellen, passen halt dazu. Es hat schon einen Grund, dass der Großteil anders denkt, in vielen Dingen. Wäre das nicht so, dann kann man sich ja ausmalen, was nach dem Krieg alles hätte passieren können. Zum Glück waren alle gegen Hitler und sind heutzutage gegen Putin. Genauso wie ein Großteil die Maßnahmen zum Eindämmen der klinischen Überlastung und zum Schutze der Risikogruppen befürwortet haben. Viele Maßnahmen waren kritisch zu beurteilen, selbst vom "Bienenschwarm" wurde das getan, aber das ist ja in dem "ich bin gegen alles, was die Regierung vorschreibt in der Diktatur" Menschen, vollkomen untergegangen. Ein gewisser Teil war aber mehr wie nur gerechtfertigt. Außerdem war es das erste Mal. Da wusste man doch gar nicht, was gut und was weniger gut ist. Dass wir deutlich mehr Tote gehabt hätten, sieht man doch in Italien und Spanien oder andere Länder, wo das alles erst viel viel später kam. Bestes Beispiel USA und Trump. Alleine die etlichen Ansteckungen in den Kliniken. Analog dazu die "Kampagne" vom Putin.

Man muss doch unterscheiden, was Propaganda ist (was ja eh nur er eigenen Bevölkerung dient und scheinbar denen, die darauf hereinfallen aus "Ostalgie" oder was weiß ich wieso) und den Dingen, die Putin tatsächlich durchziehen will. Und als ZAR-Nachfolger, will er den "totalen Imperialismus". Und falls er sich gegen die NATO auflehnt, was im Baltikum zu erwarten ist, dann haben wir "mehr Tote und ein viel größeres Leid der Bevölkerung" und zwar in ganz Europa. Dann stellt sich die Frage: Bündnisfall? Ja oder nein? Kann ja sein, dass die NATO sagt.. Hm.. Weltkrieg wegen den kleinen Ländern? Aber ich gehe stark davon aus, alleine schon aus Präzedenzgründen und dass man so oder so, nicht nur vertraglich verpflichtet ist, was UNS ja noch wichtig ist, im Gegensatz zu Putin, der ALLE Verträge dieser Welt gebrochen hat, sondern auch weil die NATO ständig sagt "jeder cm wird verteidigt", dass dann tatsächlich eine Art Weltkrieg ausbrechen wird.

Es wird nicht so friedlich sein, wie in der DDR. Selbst wenn das gewollt ist von Russland: Niemand möchte sich heutzutage "befreien lassen vom Kapitalismus", wie damals wo die Panzer der Russen Stück für Stück einmarschiert sind in die Länder in Osteuropa und "russlandfreundliche Systeme" installiert wurden. Denkst du, dass das der Großteil der Menschen wieder haben möchte? Ganz bestimmt nicht. Auch wenn viele zu kritisieren ist, haben wir doch Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, funktionierende Demokratien (auch wenn alle von einer Diktatur reden, die dagegen sind - muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen) und eine Reise- sowie Handelsfreiheit. Das wird es nicht geben unter russischer Besatzung. Schau doch mal wie das da drüben abgeht, wenn nur das Wort Krieg fällt oder ein Kind eine Zeichnung mit ukrainischer Flagge erstellt. Und die Kinder die nach Russland verschleppt und umerzogen werden? Die sehen nie wieder ihre Familie. Ist das in Ordnung? Soll man den Faschismus zulassen? Was Russland allgemein treibt, auf dem eigenem Boden ist ja schon schlimm, aber mit welchem Recht in anderen Ländern?

Und somit bin ich jetzt endgültig raus, denn wir drehen uns im Kreis. Eigentlich sind wir auf der gleichen Seite, denn jeder will Frieden, was denn sonst? Keine hat Lust zu sterben - früher oder später. Aber ohne Waffen wird die Ukraine fallen und öffnet Putin Tür und Tor, was ja die Friedensbewegung nicht glaubt. "Uns" ergo die große Mehrheit der Bevölkerung als Kriegstreiber und Kriegsbefürworter zu bezeichnen ist an Widerlichkeit nicht zu überbieten.

 

Viel schlimmer ist, was der Welt damit angetan ist und der amerikanischen Demokratie. Er hätte dann ja auch wieder Immunität.

 

Ist doch nur Wunschdenken von ein paar Spinnern. Der wird es eh nicht. Der wird nicht mal Kandidat.

 

edit , falscher Beitrag

 

Eine Welt ohne Trump, wäre eine Welt ohne einen narzistischen Spinner weniger!
Dass man sich den vor Jahren noch als Kämpfer gegen das Establishment schöngeredet hat, kann ich ja noch verstehen. Aber irgendwann sollte eigentlich jeder halbwegs intelligente Mensch auf den Trichter gekommen sein, dass Trump einfach nur ein selbstherrlicher Egozentriker ist, der vor allem spalten will. Und das sage ich als jemand, der die Hardcore-Grünen genauso ablehnt!

 

ein Arschloch weniger und nicht mehr.

 

...

und was hat diese "Diskussion" noch mit dem eigentlichen Thread

Wagenknecht: „Hart aber fair“-Auftritt

zu tun?

viellecht könnte da mal ein Moderator ein Ende machen und den Thread schließen, oder das Ganze in die Abteilung "Politik" verschieben?

 

Es geht um die Wagenknecht und ihre pseudo-Friedensbewegung, die sich für etwas Besseres hält, als der andere Teil der Bevölkerung. Und dass Trump behauptet hätte, er würde einen Teil der Ukraine an Russland abgeben und der Krieg wäre vorbei bzw. der Krieg wäre nie ausgebrochen, wenn er an der Macht... man ich kann nicht mal mehr den Satz fertigschreiben vor Lachen, so lächerlich ist das.