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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Vielleicht hätte ich meinen Post präzisieren sollen: NATO Soldaten, die mit den Ukrainern kämpfen. Die sind zur Ausbild da. Keiner von denen kämpft, weil die NATO nicht eingegriffen hat. Warum dürfen die keine Manöver mit Verbündeten abhalten, wenn Russland ständig mit Belarus und weiteren GUS-Staaten sowas durchführt? Is halt immer das Selbe. Russlands Aktionen werden legitimisiert, während der pöhse Westen sowas von pöhse ist. Wir wollen mal nicht vergessen, wer 2014 in den Donbass und in die Krim sowie 2022 in die restliche Ukraine einmarschiert ist um den "historischen" Einfluss des "Konstruktes" namens Ukraine wieder an sich zu reißen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2023
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Also zumindest für mich kann ich sagen, dass das so nicht stimmt. Ich habe nie und nirgendwo so was gefordert oder befürwortet. Ukraine war, ist und muss als unabhängiger Staat auch in Zukunft bestehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2023
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Nein, Unnötig.
    Lass dich doch nicht provozieren, die eigentliche Zielsetzung von Eikes Erwiderung ist doch jedem klar. Klare Sachverhalte mit einem halben Teelöffel "Zweifel" und einem versteckten "Putin hat ja nicht ganz Unrecht" nachwürzen.

    BTT: Ich finden, hier ein treffender Kommentar zu Putin und seiner Rede. Ein paar Auszüge.

    -Jeder, der über Verhandlungen mit Wladimir Putin redet, sie einfordert, dem Westen, der Bundesregierung und wem auch immer Vorwürfe macht wegen derzeitiger Nicht-Verhandlungen: Wirklich jeder, der so denkt, sollte sich die ersten 20 Minuten von Putins neuester Rede anhören. Wer dann noch glaubt, sich mit Putin an „einen Tisch“ setzen zu können, wie man sich unter zivilisierten Menschen auf zivilisatorischer Augenhöhe unterhalten und zu belastbaren Vereinbarungen kommen kann, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

    -In Kiew regieren „Neonazis“, und schon in den dreißiger Jahren hat der Westen den deutschen Nazis zur Macht verholfen. Das ist natürlich Blödsinn, erschreckend ist aber etwas anderes: Putin geht davon aus, er kommt in der eigenen Bevölkerung damit durch. Und man kann heute feststellen: Leider ist das so. Deshalb wird es am Ende auch nicht mit einem „Regime Change“ getan sein. Selbst ein Ende Putins wird aus Russland und dem russischen Volk noch keine Demokratie und keine Demokraten machen.

    -Kurzum: Putin hat sich ein starkes und stabiles Mentalitäts- und Ideologiehaus gezimmert. In dem ist er jetzt gefangen. Und hält seine Russen dort gefangen. Nichts, aber auch gar nichts deutet darauf hin, dass Putin dort jemals wieder hinauskommt. Weil er es auch nicht will. Es ist wie mit allen Totalitarismen:
    In sich sind sie einfach und stimmig, das macht schließlich ihre Überzeugungskraft auch für einfache Menschen aus. Ideologisch sind sie das, was der wichtigste westliche Polit-Philosoph und Erkenntnistheoretiker Karl Popper so genannt hat: „Geschlossene Systeme“ – ohne Notausgang.

    https://www.focus.de/politik/auslan...-seiner-duesteren-ideologie_id_186430986.html
     
    Insomnium und KenDaley gefällt das.
  4. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Das sind immer noch ukrainische Staatsbürger. Glaube mir, wann auch immer der Krieg endet, werden die wieder, wenn die wollen, einen ukrainischen Pass bekommen. Selbst die, die jetzt oder später womöglich in Russland leben.

    Aber, gut , dass jemand überhaupt das erwähnt, dass es in Ukraine gab und noch gibt einen Teil der Bevölkerung, dass eher pro Russland als pro EU oder NATO ist.
     
  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Hier auch. :censored::notworthy:
     
  6. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Die sind schon längst weg. Eben, damit sie nicht kriegspartei werden.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Und auch jetzt dürften welche da sein.
    Und solche Aktionen sind natürlich gegen Russland gerichtet, was denn sonst.
    Im Vorhof der USA düfte man so nicht "spielen", sonst wäre man längst weg vom Fenster.
    Davon bin ich fest überzeugt.

    Rechtfertigt das den Angriff? Nein, aus meiner Sicht nicht. Aber es ist genauso falsch, und war es immer, die Schuld einseitig zu sehen.
    Genau wie die USA sehen sich nun mal die Russen als Großmacht mit Einflussbereichen.
    Im kaltem Krieg war das nur jedem klar und schon deshalb war die Lage weniger brenzlig. Bis heute übrigens sind die Ukrainer keine Verbündeten. Weder sind sie in der NATO noch in der EU. Wenn sich China richtig auf Russlands Seite schlägt, und das ist zu befürchten, dann ist die Gefahr sehr groß das es richtig rappelt!
     
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  9. Rafteman

    Rafteman Board Ikone

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    Man muss aber auch genau hören was er sagt.
    Er sagt "Ich ziehe meine Uniform aus und unterschreibe einen Vertrag, dass er kein Angehöriger der österreichen Streitkräfte mehr ist."
    Jeder der möchte kann sich der ukrainischen Fremdenlegion anschließen, das heißt aber nicht, dass es NATO Truppen sind. Zum Schluss sagt er auch klar es befinden sich keine NATO Soldaten in der Ukraine.



    Das Verschwörungsgefasel davor und danach von dem Typen der sich den Pool durch Youtube finanzieren lässt, lass ich mal weg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2023
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  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Niemand will und braucht irgendeinen Einfluss, außer natürlich die Russen. Inwiefern hatte die USA "Einfluss" auf uns, die einfach nur in Frieden leben wollen. Aber Russland will sein Reich erweitern.
    Nein, ich finde die "Schuld" ist einseitig. Niemand will Gewalt; außer der Russe, dem wir sogar die Hand ausgestreckt hatten mit Öl und Gas 2014. Und was macht er? Reißt die Hand ab und behauptet, der Westen hätte gelogen und betrogen. Hm, da frage ich mich, wer gelogen und betrogen hätte. Sonstige Rechte der Welt ebenfalls mit Füßen getreten. Putin will die Weltherrschaft, mit dem Donbass und der Krim hat es angefangen bzw mit Janukowitsch und nur deshalb sind NATO Soldaten dort, die aber nicht kämpfen. Hätte Putin seinen Status Quo behalten, gäbe es keine NATO Soldaten in der Ukraine. Das Leben kann so einfach sein. Oder kommt jetzt wieder die Flinte mit der Osterweiterung? Wenn das Baltikum nicht in der NATO wäre, gäbe es eine Landbrücke nach Kaliningrad.