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mögliche Sportrechte für Sky

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von pallmall85, 9. Mai 2012.

  1. Realo Flyer

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    na da machst wieder ein extra Fass auf.

    Wolfsburg fehlt bei deiner Aufzählung und das Forum hier explodiert aber die haben ja 2. BL gespielt


    Wennst Heidenheim, Sandhausen, die 60er oder Paderborn wenigstens aufgezählt hättest
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2023
  2. kleeburger

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    was willst du eigentlich?
    das sind Beispiele, gibt ja noch viel mehr
    es geht darum, dass die jetzigen Bundesligisten sich auf Kosten zukünftiger bedienen können

    deshalb nur Geld an die DFL und nicht an einzelne Vereine
     
  3. Realo Flyer

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    Dir ist schon bewusst das so Plastico-Vereine von einem großen Teil der Fans nachgesagt wird das sich die wegen ihrer "Sponsoren" eh selbst finanzieren können und sollen und von Geldmittel der DFL, das für die eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, abgeschnitten werden sollen.

    Und @kleeburger zwei von vier Plastico-Vereine von den vier hast genannt (weil B04 und Wolfsburg damals eh dabei waren).

    Und deswegen mein Spruch mit dem Fass aufmachen
     
  4. janth

    janth Talk-König

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    Hätten die Vereine andere finanzielle Möglichkeiten gehabt, wären sie vielleicht nicht abgerutscht... Alles Spekulation...

    Ich kenne den deal zwar nicht im Detail, ich glaube aber nicht, dass das komplette Geld sofort und nur an die aktuellen Teilnehmer der beiden Ligen ausgeschüttet wird. Wäre in meinen Augen sehr seltsam...
     
  5. Chrono

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    Eben, eine sofortige Auszahlung ist absoluter Blödsinn. Damit zementierst den Ist-Stand der 1. und 2. BuLi auf zig Jahre. Und die Vereine, die aus der 2. in die 3. absteigen, sind ein Jahr drauf wieder da, sowie umgekehrt die anderen wieder unten.
    Natürlich würde man dann das Geld bzw. einen Großteil davon (in LaLiga 90%) auf die Vereine verteilen, aber eben möglichst auf viele Jahre anteilig. Mit dem anderen kleinen Teil dürfte man hauptsächlich die Internationalisierung vorantreiben. Denn da drückt der Schuh ganz besonders.

    Ich persönlich würde so einen Deal ja gar nicht machen aus zuvor genannter Rechnung. Außer, die DFL hat irgendeine Studie vorliegen, die in Kürze ein deutliches Absacken der nationalen TV Gelder voraussagt (oder man kennt bereits die Absichten potentieller Interessenten, die das nicht mehr in der aktuellen Form zahlen werden).
     
  6. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    um mal wieder auf den Kern des Threads zurückzukommen

    wenn man Teile der Medienrechte der Zukunft verkauft, ist halt klar, dass der Spielraum der DFL einen nicht meistbietenden Bieter mit besserem Konzept oder Reichweite zu nehmen deutlich geringer ist
     
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  7. Chrono

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    Meinst du nicht eher das Gegenteil von dem, was du schreibst?
    Wenn man direkt Kohle auf der hohen Kante hat, wird man erst recht den mit besserem Konzept nehmen, auch wenn dieser weniger zahlt. Denn das kann man mit dem Verkauf der Anteile ja ausgleichen. Und auf lange Sicht wird ein besseres Konzept für die Attraktivität der Liga und damit höhere Einnahmen sorgen.
     
  8. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    nein, der Investor sitzt ja bei der Ausschreibung mit am Tisch
    der Investor hat kein grosses Interesse an mehr Reichweite, davon profitiert er eher indirekt
    er kriegt 15- 20% der Medienerlöse je Rechtevergabe, je mehr desto besser
    natürlich kann die DFL ihn überstimmen, aber in den Verträgen der DFL mit dem Investor wird schon geregelt, dass das Ziel der Ausschreibung immer die möglichst maximale Einnahme ist
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Februar 2023
  9. FCB-Fan

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    Das Problem mit der Internationalisierung ist auch das außer Bayern auch keiner selbstständig was macht. Bayern halt Büros in den USA und Asien, macht im Sommer Freundschaftsspiele in den USA und hat eine Partnerschaft mit einem NFL Team und einem MLS Team. Da müsste man ansetzen. Frankfurt setzt da ja jetzt auch an. Man hat mit der Asientour im Winter und der Partnerschaft mit den Carolina Panthers schon richtigen Schritte gemacht.

    Ich würde in der Sommerpause immer mindestens 4 Mannschaften in den USA oder in Asien eine Miniturnier veranstalten lassen. Ob das reine Freundschaftsspiele sind oder von mir aus auch eine Aufgeblähte Version des Supercups. In Saudi Arabien macht das keinen Sinn, wie die LaLiga das macht, das gibt zwar Geld aber bringt langfristig auch keine Fans. Das müsste man schon in den USA oder in Japan/China machen. Und dann würd ich noch mehr auf Partnerschaften mit USA Teams setzen, ob Football oder Fußball is ja erstmal egal.
     
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  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Da werden sofort die Klubchefs mit dem "Überbelastung" Argument auf der Matte stehen.