Kötzchenbildung bzw. Empfangsstörungen bei LG-OLED TV und Kathrein

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Dann sagst du uns jetzt sicherlich was genau das war Bilder dazu kannst du uns auch zeigen, oder ? Programmliste dazu was da jetzt so zu empfangen ist wird sicherlich auch drin sein .... ggf. lernen wir ja alle dann noch was dazu.

 

Das macht mir zu viel Arbeit und wer sind "wir" ?
ich habe nach der installieren alles dokumentiert für den Besitzer falls mal später was nicht funktionieren sollte oder was umgebaut werden sollte.

Es funktioniert alles überall mit Guter Signal Qualität Alle Sender da .

 

Dachte mir dass so etwas jetzt kommt Danke !!!!

"Alle Sender" ich lach mich hier gerade weg ......


P.S. selten so viele Skype-Nachrichten parallel erhalten wie zu diesem Thema/Beitrag. Es wird eifrig diskutiert was wir alles nicht können/gelernt haben.

 

Es mag Gründe geben, warum jemand der hier geläufigen Sprache nicht mächtig ist. Daran kann man ja arbeiten. Aber ein halbwegs kritischer Blick auf das eigene Tun sollte erkennen lassen, dass es eine Zumutung ist, den anderen Teilnehmern ein solches Kauderwelsch vor die Nase zu setzen.


Inhaltlich ist das einfach nur Stuss:

Wenn man bei den 70ern eine Grenze zieht, würden bereits TVs aus den 80ern "Unicable" können. Erst gegen Ende der 80er ging es überhaupt bestimmungsgemäß mit der Sat-Direktausstrahlung los. Solche Sachen wie Kopernikus waren dafür nicht gedacht. Das erste teilnehmergesteuerte Sat-Einkabelsystem kam etwa 2000 auf den deutschen Markt, hatte aber noch nichts mit "Unicable" zu tun, sondern lehnte sich an die in den DiSEqC-Specs beschriebene Idee eines Sat-Einkabelsystems an. Wenn Du ein profunder Kenner der Materie bist, wirst Du sicher sofort erwidern können, um welches System es sich handelt. "Unicable" folgte erst ein paar Jahre später, also noch weiter von den 70ern entfernt. .

Ein Fahrrad ist auch kein Mähdrescher.

Für die Nutzung ist es im Prinzip erst einmal total egal, ob das Einkabelsignal direkt in einem LNB oder einem ext. Einkabelumsetzer generiert wird. Mit dem ext. Baustein hat man viel mehr Spielraum wie etwa die Option, mehrere Ausgänge bereitzustellen. Wichtige Qualitätskriterien erfüllen längst nicht alle, aber nur externe Bausteine. Fast alle neueren "Unicable"-LNB liefern kein normgerechtes Signal.

Ist wohl "halte" statt "hatte" gemeint.

Hanebüchener Unsinn: Die Einrichtung im Sinn der Endgeräte-Konfiguration hängt nicht davon ab, ob ein LNB oder ein ext. Umsetzer verwendet wird. Wer sich nicht zutraut, einen ext. Umsetzer korrekt zu versorgen (… wer etwa vertauschten Kabeln aus dem Weg gehen will), sollte an sich arbeiten.

So. Eine kleine Kopfstation soll fast das gleiche wie ein LNB kosten.

Kommt vielleicht hin, wenn man die Anschaffungskosten eines LNBs mit dem monatlichen Stromkosten einer Kopfstation vergleicht. Gut: Nachgerechnet habe ich das nicht, aber für so viel Blödsinn ernsthaft zu rechnen, ist selbst mir zu viel. Darüber hinaus bedeutet es eine ganze Menge administrativen Aufwand, eine Kopfstation wirklich korrekt einzurichten (… incl. brauchbarer Kabel-NIT) und immer wieder an geänderte Transponder-Belegungen anzupassen. Denn die Mär von wegen "Alle Sender da" ist halt eine solche.


Aber Glückwunsch: Du hast zum Ausdruck gebracht, schon mal etwas von einer Kopfstation gehört zu haben. Jetzt wäre es aber ganz nett, einen anderen Spielplatz zu finden.

Ich bin etwas überrascht von meiner deutlichen Ansprache, aber man wächst mit seinen Aufgaben. Es ist einfach ärgerlich, wenn man hier versucht, eine gute Baratung abzuliefern, sich dann aber mit so viel inkometentem Geschwätz befassen zu müssen.

 

So hallo, da bin ich wieder mit meinen eigentlichen Problem und habe schon fast ein schlechtes Gewissen hier so eine Diskussion losgetreten zu haben.
Ich habe neue Erkenntnisse und hoffe, wir kommen zurück zum Thema ;-)

1. Es betrifft alles Sender (egal ob Low- oder Highband - gefühlt aber Highband mehr)

2. Habe die obere Oszillatorfrequenz des LNBs in den Einstellungen des TV's leicht ändern können (es gibt div. Vorauswahlen und auch eigene). Div. Tests brachten zwar die Sender durcheinander, aber leider keine Verbesserung

3. Zufällig habe ich wohl eine Abhängigkeit feststellen können!?
TV empfängt normal.
Dann, wenn ein iPhone in der Nähe ist und angerufen wird, tauchen die Störungen auf.
Zuerst "ruckelt" das Bild mit Streifen und Blöcken und dann bricht es innerhalb von Sekunden tw. ganz zusammen um kurz darauf wieder zu kommen und dann für eine gewisse Zeit stabil zu bleiben.
Ein direkter zweiter Anruf stört dann erstaunlicherweise nicht!
Erst wenn der Anruf dann nach einer Zeit (Dauer ca. 5 Minuten, genauer konnte ich es noch nicht ermitteln) wieder eingeht, gibt es wieder Störungen.
Habe auch tw,. den Eindruck, dass es "von allein" kommt (als wenn das iPhone das Netz prüft oder so oder evtl. etwas in Hintergrund aktualisiert).
Ich habe vorübergehend mal LTE im iPhone abgeschaltet und den Eindruck, dass es weniger oder sogar weg ist.
Das Problem ist noch, das definierte Reproduzieren des Fehlers.
Ich forsche und Suche weiter.

Danke für all die Tipps und Mühe bisher.

 

Dabei vergessen dass die "kleine Kopfstation" ein Quattro-LNB noch EXTRA benötigt + 4 Koaxkabel von dort zur Kanalaufbereitungsanlage
Alleine diese Mehrkosten um überhaupt mal zur Kopfstation zu kommen sind schon höher als die eines Einkabel-LNBs

Aber ggf. werden wir irgendwann erfahren welche Kopfstation für wenig Geld ALLE Programme umsetzen kann in DVB-C ... du weiß ja, die Hoffnung stirbt zuletzt Kleine Wette aber vorab, es wäre eine PAL-Anlage (den QAM gibt es aktuell fast keine, Chipmangel der FPGA-Chips). Sicherlich eine "gebrauchte" noch dazu die dann ich schätze mal 16 PROGRAMME umsetzt, und keines davon in HD (SD-Abschaltung der ÖR - das Erste, ZDF, Dritte Programme - steht bevor, dann ist das Ding eine Sache für den Müll gleich wieder).

 

War in den "70ziger" Jahren überhaupt schon das Digitalfernsehen erfunden?

Ich habe einen der ersten LCD-TVs, die auch etwas preiswerter zu bekommen waren geholt ...
Ein JVC LT-32A90BU.
Gekauft vielleicht so etwa 2007...9

Hat nicht einmal einen DVB-C Tuner, geschweige denn DVB-S mit Unicable ...

 

Das sollte man, bevor man sich anderen möglichen Ursachen widmet, mit weniger Unsicherheit ("Eindruck") abklären.

Auf den ersten Blick stört LTE nur einen kleinen Frequenzbereich (Vom LTE 1800-Uplink betroffen sein könnte u.a. Das Erste HD). Ich würde aber nicht von vornherein ausschließen, dass Mobilfunk-Ingress die automatischen Verstärkungsregelung aus dem Takt bringt.


*** Am Rande:

Zum älteren teilnehmergesteuerten Sat-Einkabelsystem UFO micro gab es auch kompatible Analog-Receiver (wie KATHREIN UFD 430).

 

Und hier sind wir im Jahr 2000 und nicht etwa in den 1980er Jahren.

 

Da bin ich wieder mit einer "Wasserstandsmeldung".

Es ist definitiv so, dass die Störungen an den LG-TV's durch LTE hervorgerufen werden.
Kann ich reproduzieren.

1. Ein Smartphone liegt ca. 5 m vom TV weg, TV-Programm = Kabel 1 (SD) läuft problemlos.
2. Ein zweites Smartphone ruft an (beide LTE aktiv) >>> Störungen: Bild ruckelt und bricht dann zusammen, tw. bis zum Bildausfall und stabilisiert sich dann wieder
3. Direkt danach zweiter Anruf > Kein Problem mehr
4. Warte 5 Minuten. Gleiches Spiel, wie 2. und so weiter

Gegenprobe.
5. Warte 5 Minuten
6. LTE auf beiden Geräten aus
7. Szenario, wie oben, jedoch KEINE Störungen

Jetzt im Nachgang habe ich den Eindruck, dass diese Störungen nicht direkt nach dem Kauf der TV's eingetreten sind, sondern seit dem Zeitpunkt wo hier mein Smartphone plötzlich Downloadraten von bis zu 270 Mbps hat (also LTE wohl weiter ausgebaut wurde).

A. Kann es sein, dass evtl. LTE Filter helfen? Wenn ja, wo anbringen?
B. Habe auch gerade entdeckt, dass am EXR 504 der Anschluss terr. "offen" ist, also kein Kabel angeschlossen ist. Sollte da evtl. ein Abschlusswiederstand drauf?

Vielen Dank Euch allen