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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Na das würde doch schon reichen.
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Rechtliche Auswirkungen des Status als "Kriegspartei" überschaubar
    Die Bedeutung des Begriffs "Kriegspartei" oder "Konfliktpartei" ist für beide Völkerrechtsexperten ohnehin beschränkt: "Wer diese Diskussion führt, ist der russischen Propaganda schon ein Stück weit auf den Leim gegangen", sagt Professor Markus Krajewski. "Denn sie erweckt den Anschein, als gäbe es eine Schwelle, ab der Russland dann berechtigterweise Deutschland angreifen dürfe."

    So sei es aber gerade nicht, wie auch Professor Matthias Herdegen erläutert: "Auch wenn Deutschland Konfliktpartei würde, blieben russische Militärschläge gegenüber Deutschland nach der UN-Charta verboten", sagt er. "Der Status der 'Konfliktpartei' führt folglich nicht dazu, dass Russland etwa Berlin angreifen dürfte." Lediglich die beteiligten militärischen Einheiten dürften in diesem Fall vor Ort angegriffen werden.

    "Leopard"-Lieferungen: Wann wird Deutschland "Kriegspartei"?
     
    -Blockmaster- gefällt das.
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Was für ein Spaßvogel.
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Oh mann oh mann, da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Glaubst Du denn ernsthaft das Putin sich für die UN-Charta interessiert?
    Für Putin wäre es doch ohnehin völlig ausreichend, dass unsere hochqualifizierte Aussenministerin Russland am 27.01.2023 den Krieg erklärt hat.
    Wenn Putin das als Kriegserklärung deutet, was er sehr wahrscheinlich tut, dann ist ganz unabhängig davon irgendeine UN-Charta ohnehin völlig irrelevant.
     
    Nelli22.08 gefällt das.
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Dann heißt es " Spezialoperationen"
    Schwups ist die UN -Charter irrelevant.
     
  6. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Und was passiert dann deiner Meinung nach jetzt?
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    1. hat sie das nicht
    2. kann sie das nicht
    3. ist soetwas nicht mal dem Bundeskanzler möglich

    also halt mal den Ball flach ;)
     
  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Die ostdeutschen Mitbürger und ihre Angst vor dem 3. Weltkrieg :rolleyes:
    Wie hier schon 300 Mal erwähnt, hat Russland ständig "gedroht", dass diese und jene und bla Waffenlieferung eine Eskalation ist. Ist doch alles nur Propaganda um das Volk bei (Kriegs-)Laune zu halten. Nichts ist passiert und nichts wird passieren. Ich gebe zu, dass ich das vor 11 Monaten anders gesehen habe, aber wir sehen ja, was Sache ist. Ein tatsächlicher Krieg mit der NATO wäre der sofortige Untergang Russlands. So und was sagt uns das alles? Solange ein Großteil der Welt (siehe UN-Resolutionen) gegen Russlands Krieg ist (und daran wird sich nichts ändern), bleibt auch das Völkerrecht mit ihren Definitionen (inkl. "Kriegserklärung") intakt und somit Russlands Drohungen und sonstige Eskapaden nur heiße Luft. Zum Glück! Wir können nur hoffen, dass die Ukrainer genug Schlagkraft haben um die Armee der Russen zurückzudrängen. Es muss ja auch nicht komplett bis zu den Grenzen von 2014 sein. Das System muss nur kollabieren. Wagner gegen die russische Armee und die immer stärker werdende Kritik an Russlands Militärführung erledigen das alles von selbst. Fragt sich nur wann, denn der Nachschub an Kanonenfutter ist noch lange nicht erschöpft, sehr wohl aber die Raketen und Artillerie, in welcher Form auch immer. Wir sehen ja auch, dass die ganzen "Massenangriffe" stark nachgelassen haben bzw. "intensiver" durchdacht werden müssen. Irgendwas läuft da nicht rund bei der russsischen Armee.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    "Verlieren" ist eine Definitionsfrage.
    Wenn der Krieg in der Ukraine irgendwann doch mit Verhandlungen und Gebietsverlusst enden wird (meine Vermutung),
    dann haben alle Seiten gewonnen. Nämlich den Waffenstillstand und Frieden, keine Opfer mehr. Das ist dann letztlich auch eine Frage des Erklärens und der öffentlichen Deutung durch Politik und Medien.
    Meiner Ansicht nach (!) ist eine komplettes Zurückholen der ukrainischen Gebiete, weder des Donbass und schon gar der Krim, nicht möglich. Weder kann und will das technische Material dafür aufgebracht werden noch stehen die Männer dafür zur Verfügung. Es sei den die NATO tritt in Krieg ein und das wird nicht passieren.

    Hat die USA den Vietnamkrieg verloren? Natürlich. Aber es wurde als Rückzug vermittelt.
    Hat die westliche Allianz den Krieg in Afghanistan verloren? Auch das eine Definitionsfrage.
    Letztlich war kein Ende abzusehen und insbesondere der amerikanischen Bevölkerung dieser Krieg nicht vermittelbar innenpolitisch. Man war es leid. Und wie schnell die Schergen (die einst ja die USA selbst unterstützt haben gegen die Sowjetunion - einige vergessen das) das Gebiet zurückholen, lag letztlich auch am Unwillen der Bevölkerung sich zu wehren. Denn man hat ja dort eine Armee ausgebildet. Alles für die Katz wenn sich die "westlichen Werte" als Ziel nicht vermitteln lassen bei der Mehrheit der Bevölkerung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2023
    Dirkules und NullBock? gefällt das.
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ach komm, lass doch die Polemik.

    1.) Es gibt auch bei meine westdeutschen Mitbürgern Angst davor und Bedenkenträger die öffentlich werden
    2.) Hatte es in Westdeutschland vor der Vereinigung eine aktivere Kriegsangst gegeben. Z.B. beim Natodoppelschluss.
     
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