Russland im Abseits

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Russland hat einen Krieg noch nie verloren.
Ein Ende gibt es nur mit Waffenstillstand und eingefrorenen Fronten. Status Quo wie in Korea.

 

Hier gab es schon oft viel Besseres. Nur nützt es bei einigen Leuten nichts. Die erzählen trotzdem weiter ihren
Unfug, obwohl dieser, gefühlt 1000-fach widerlegt wurde.

Die Geschichte wird auch nicht ignoriert. Man nimmt nur andere Dinge daraus mit. Während andere in dieser meist nur nach Beispielen suchen, um den russischen Angriffskrieg zu legitimieren oder herunterzuspielen und bestenfalls den Westen, insbesondere die USA dafür verantwortlich zu machen.

 

Ist genauso wenn geschrieben wird, dass "Putinversteher" ja nach Russland ausreißen können.

Mittlerweile werden in diesem Deutschland genau die selben "Standpunktdiskussionen" angewandt wie in der DDR.
"Sag mir wo Du stehst".

 

das hat doch 2014 schon nicht funktioniert, weil Putin sieht, er kann es machen, und es passiert ihm nix
weil der Westen "kuscht"

 

Daneben @Eike .Du relativierst.

Es ist ein Autokrat durchgedreht und hat einen Nachbarn überfallen. Geht gegen die Zivilbevölkerung. Auch zu dumm, das AKW in Ruhe zu lassen.
Für all das gibts keine Entschuldigung.

 

Dann viel Spass. Bin gespannt wenn die Ukrainischen Streitkräfte Wladiwostok erreichen. 10 Jahre? 100 Jahre??

 

Ein, direkt ins Hirn.
RT 2.0

 

Na sicher darfst du das.
Jeder darf seine Moral und seinen Wertekompass seinem persönlichen Sicherheitsbedürfniss und subjektiver Angst opfern.

Was man meiner Meinung nicht dürfen sollte ist, denn einzigen Verursacher und Schuldigen an dieser Lage NICHT zu verurteilen.

 

Hä ? niemand hat vor, in Russland einzufallen

 

Wie will man sonst gewinnen?
Nur ein Rückzug Russische Truppen an die Landesgrenze beendet den Krieg nicht. Da wäre die Waffenstillstandslinie halt an der Landesgrenze.
Und die Krim bekommt die Ukraine sowieso nicht wieder gegen den Willen der Bevölkerung.