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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Mich beschlecht immer so ein bisschen das Gefühl, dass man in Berlin von offizieller Seite eher nicht wissen möchte, wer die Täter sind.
     
    SteelerPhin und player495 gefällt das.
  2. Berliner

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  3. SteelerPhin

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    Zitat:
    Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey sagte dem "Tagesspiegel", man werde Konsequenzen ziehen müssen. Konkret erwähnte sie eine mögliche Ausweitung der bereits bestehenden Böllerverbotszonen.

    :ROFLMAO:

    Gestern Abend noch, habe ich im ARD Videotext gelesen, das in den Niederlanden, weit angeordnete Böllerverbote (speziell in Rotterdam) vom Großteil der Bürger schlicht ignoriert wurden und die Polizei sich zurückhielt.

    Was will Frau Giffey also mit so einer Alibi Maßnahme erreichen?
     
  4. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es wird viel über die brutalen Angriffe auf Feuerwehr, Polizei und Sanitäter in Berlin durch Männergruppen berichtet. Und die Empörtheit reicht von Böllerverbot bis zu härteren Strafen. Aber fast kein Medium benennt den Elefanten im Raum. Entweder weil man sich nicht traut oder weil die Antwort nicht ins ideologische Konzept passen würde.
    Die Szenen an Silvester in Berlin erinnerten an die WM in Katar. Da haben auch "Männergruppen" ganze Stadtteile mit Gewalt und Zerstörung terrorisiert.
    Die große Mehrheit der Täter waren halt keine Rechtsextremen oder Reichsbürger. Und da die Gefahr in Deutschland nur von Rechts kommt, zumindest wenn man den Worten von Rot-Grün-Gelb und vor allem Nancy Faeser glauben schenken darf, ist es auch nicht notwendig den Elefanten beim Namen zu nennen. "Männergruppen" muss da reichen.

    Einsatzkräfte und Passanten in Berlin mit Böllern attackiert
    Silvesternacht: Polizei und Feuerwehr fordern Kameraüberwachung
    Silvester in Neukölln: „Krass, dass die Polizei hier nichts zu melden hat“
    Party mit Schusswaffen: Die Berliner Politik muss dem Silvester-Irrsinn Grenzen setzen
    Silvester-Chaos: Faeser beklagt „Verrohung" und will Angriffe konsequent ahnden

    Nur eine kleine Auswahl
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das halte ich für ein Gerücht das die das so gesagt haben.:rolleyes:
    Willst Du das man die jetzt gendert? :rolleyes:
     
  6. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Gib bei Google ein:
    nancy faeser gefahr von rechts
    und
    nancy faeser gefahr von links
    dann hast du die Antwort.
    Nö. Man soll den Elefanten beim Namen nennen.
     
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  7. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Januar 2023
    Benjamin Ford gefällt das.
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Zuwanderer überproportional oft kriminell

    Fakt ist: Die allermeisten Ausländer und Zuwanderer in Deutschland sind NICHT kriminell.

    (Fettschrift und farbliche Hervorhebung von mir)



    Aber: Unter den Tatverdächtigen sind sie gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung deutlich überrepräsentiert.
    2021 stellte das BKA in Deutschland 5 047 860 Straftaten fest. Es gab 1 785 398 Tatverdächtige.

    ▶︎ 533 483 (29,9 Prozent) aller registrierten Tatverdächtigen waren Nichtdeutsche.

    ▶︎ 127 489 (7,1 Prozent) waren Zuwanderer.
    Fast ein Drittel dieser Tatverdächtigen soll mehr als eine Straftat begangen haben.

    Zum Vergleich: Deutschland hat einen Ausländeranteil von 13 Prozent an der Gesamtbevölkerung.
    Der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtbevölkerung ist deutlich niedriger.

    Straftaten mit hohem Anteil zugewanderter Verdächtiger:

    ▶︎ Bei Gewaltkriminalität betrug der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2021 rund 37,6 Prozent.
    Der Anteil zugewanderter Tatverdächtiger betrug 12,5 Prozent.

    ▶︎ Bei Sexualstraftaten (u.a. Vergewaltigung) lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei 36,6 Prozent,
    der Anteil zugewanderter Tatverdächtiger bei rund 13,1 Prozent.

    ▶︎ Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung waren rund 37,4 Prozent aller Tatverdächtigen nichtdeutsch,
    etwa 12,2 Prozent waren Zuwanderer.

    Quelle: Bild +


     
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  9. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    @Redfield

    Wie darf man die Nichtdeutschen definieren? Sind diejenigen, die hier geboren sind, aber keine deutsche Staatsbürgerschaft haben?

    Wenn dies der Fall sein sollte, dann hat die Integration nicht richtig funktioniert oder sie lehnen den Rechtsstaat ab.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wenn Menschen hier schon ein paar Jahre leben, ihren und den Unterhalt ihrer Angehören durch Arbeit selbst finanzieren, nicht kriminell in Erscheinung getreten sind und unsere Lebensweise, unsere Kultur und vor allem unsere Gesetze akzeptieren und den festen Willen haben sich in unsere Gesellschaft zu integrieren dann begrüße ich es, wenn diesen Leuten die deutsche Stastsangehörigkeit bekommen und heiße sie als deutsche Staatsbürger ganz herzlich willkommen.

    Jemand, der nur aus finanziellen Vorteilen eine deutsche Staatsangehörigkeit anstrebt, sich aber weder integrieren noch die deutsche Sprache lernen will, der weder unsere Lebensweise noch Gesetze respektiert und Frauen sowie Homosexuelle als Menschen 3. Klasse behandelt, den werde ich nicht herzlich begrüßen - schon gar nicht als Landsmann oder Landsfrau.

    Und leider entspricht es den Tatsachen, dass insbesondere Männer aus muslimischen Gesellschaften in hohem Maße nicht bereit sind unsere Lebensweise zu akzeptieren und trotz deutscher Staatsangehörigkeit lieber unter sich bleiben und es vorziehen in einer Parallelgesellschaft leben.
     
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