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Befreiung von Rundfunkbeitrag nach Bürgergeld-Start weiter gültig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2022.

  1. grmbl

    grmbl Platin Member

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    Und dann gibt's noch jene, die zwar arbeiten, aber dermaßen unverschämt schlecht bezahlt werden, dass sie mit Hartz4 aufstocken müssen. Traurig, aber wahr.
     
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  2. Michael Hauser

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    Habe ich gemeldet. Diskriminierend.
    Es gibt heutzutage kleine Lebensarbeitsstellen. Jeder kann arbeitslos oder arbeitsunfähig werden oder seit Geburt oder nach Unfall behindert oder erwerbsunfahig werden.. Und wer vom Existenzminimum lebt, wird befreit.

    Wenn dir das zu sozial isst, musst du nach den USA auswandern. Da gibt's auch keine Rundfunkbeiträge.
     
    Kreisel, Satt18 und Andre444 gefällt das.
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Sowas von oben herab, ist beschämend.
     
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  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Wer oder was sind "Hartz 4 Leute"?
    Na klar, die ganzen insolventen Firmen suchen sicherlich noch händeringend Mitarbeiter, natürlich von Fach.
    Klar, wenn man ITler in die Metzgerei stellt oder Autoschrauber in die Buchhaltung.
    Wer ist "wir"? Da du in der Gegenwartsform schreibst, arbeitest du ja auch (noch). Da hoffe ich doch, dass du das bis zur Rente auch noch weiter kannst. Sowohl gesundheitlich, als auch, dass das Unternehmen noch existiert.
     
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  5. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Es sei denn, er ist Beamter auf Lebenszeit, Dann wäre er zwar nicht vom Rundfunkbeitrag, sondern von der Sozialversicheerungsbritragspflicht und Rentenbeiträgen befreit. Fragt sich nur, was schlimmer ist gegen die Gerechtigkeit, je nach Blickwinkel. Ich kann solche Leute nicht leiden, die sich so geistlos und herablassend äußern.
     
  6. bierschl

    bierschl Senior Member

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    Heut zu Tage ist alles diskriminierend.
    Man darf noch nicht mal Sehr geehrte Damen und Herren sagen ... Kaputte Welt.

    Zum Thema: Selbstverständlich sind nur die gemeint, die arbeiten können, aber nicht wollen. Da kenn ich auch welche.
     
  7. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Aber du steckst alle in die Schublade und urteilst mit der Gießkanne.
     
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  8. Gorcon

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    Und selbst dann muss man oft mit Hartz4 aufstocken und das Jobcenter kassiert dann jede Erhöhung wieder ein. Nach ein paar Jahren sind es dann schon locker 100€/M weniger wie einem zustehen würde.
    Das stimmt nicht!
     
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  9. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Vor einigen Jahren kannte ich zwei, mittlerweile sind es gut zwei Dutzend Haushalte mit weiteren Personen/Angehörigen!

    Der Arbeitsmarkt wird immer beschi.......Muss man ganz ehrlich so ausdrücken, weil viele Firmen nur noch mit Mindestlohn bezahlen! >>> Natürlich gibt es ebenfalls sehr gute Branchen und Firmen.

    Sehr viele Personen(die ich persönlich kenne) sind davon aus dem Bereich Logistik oder Einzelhandel oder Menschen mit Trennungen bzw. Unterhaltszahlungen, diese müssen selbstverständlich aufstocken mit Hilfe vom Staat!

    Das System Erwerbsarbeit ist für mindestens 25% der Beschäftigten nur noch Arbeit mit unzureichenden Lohn!
    Mit den jetzt steigenden Kosten für Energie/Lebensmittel wird diese Entwicklung nicht besser werden!

    Bürgergeld ist übrigens der Rechtskreis SGB 2 und damit kann sich jeder wie bislang vom Rundfunkbeitrag befreien lassen!
     
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  10. claudia_do

    claudia_do Junior Member

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    Um mal hier einen Stein ins Wasser zu werfen: Ich finde das falsch.
    Denn in der Art, wie der ÖRR finanziert ist, bedeutet dies, dass der Ausfall der Beitragserträge durch Befreiungen auf alle anderen Beitragszahler umgelegt wird, der Beitrag also entsprechend höher wird (sind nach meiner Erinnerung ca. 35 ct pro Wohnung).

    Ich fände es besser, wenn die Sozialkassen die Beiträge für Empfänger von Transferleistungen übernehmen würden. Dann würde wirklich gelten "1 Haushalt - 1 Beitrag". Und die Kosten für die Befreiungen würden aus dem Steueraufkommen und damit sozial gerechter finanziert. Und der Aufwand für den Beitragsservice würde geringer, weil er weder den Anspruch auf Befreiung extra prüfen müsste (die Sozialkassen dagegen haben ja die Daten bereits vorliegen) noch ausstehende Zahlungen beitreiben müsste.
     
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