Vorsicht geboten: Vergleichsportale täuschen Verbraucher

(Loriot) Achwas?

 

das ist ein grundsätzliches Problem des Internet, nicht nur der "Vergleichsportale".

 

Dies sind keine "Vergleichsportale" dahinter verstecken sich Makler die Provision erhalten.
Check24: Portal weist deutlicher auf Maklerstatus hin | Stiftung Warentest

 

Check 24 sind einfach nur Verbrecher.

 

Es sollte ein Vergleichsportal für Vergleichsportale geben.

 

Die Leute wollen verarscht werden, Fake42 und Konsorten liefern den Content.

Unister lässt grüßen, irgendwann enden sie alle so.

 

das Problem bei Preisvergleichen ist ja halt immer, wenn man sie nicht als Hobby aus Spaß an der Freude betreibt, dann nimmt man entweder nur die auf, die dafür bezahlen, oder man nimmt die bezahlten dann oben als "Premium Content"

So wie es Google bei den Treffern auch macht.
Wäre alles kostenlos, dann gäbe es keine Preisvergleiche mehr, weil niemand die Zeit und das Geld investieren würde.

 

Das Problem ist die Unwissenheit der Masse der Verbraucher.
Ich rege mit zB schon sehr lange über die Rezessionen bei Amazon auf.
Da kommen verschiedene Produkte eines Anbieters in einen "Topf" Bsp: Vor 2,5 Jahren Bewertungen eines Outdoorsmartphones und Seniorenhandys. Der 80 jährige vergibt 5 * wegen der sehr langen Akkulaufzeit was der 35 jährige Wanderer mit dem Smartphone nicht nachvollziehen kann.

Die Portale müssten eben an der Transparenz arbeiten.

 

Unabhängig davon, dass die Bewertung "Gekauft" wurden oder nicht.
So ist es doch immer eine subjektive Betrachtung, ob jemand mit dem Produkt oder dem Anbieter zufrieden ist oder nicht. Auf einzelne Bewertungen kann man eh nicht schließen.

Blind darauf vertrauen sollte man in der Tat nicht. Ebenso wenig vertraue ich blind auch auf "Stiftung Warentest" o.ä. Kommt immer auf die BEwertungsmaßstäbe an.

Vergleichsportale sehe ich immer noch als guten Erstansatz um eine Preisübersicht über ein Produkt zu erhalten. Aber alleine darauf vertrauen tu ich nicht.