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Antennenfernsehen weiterhin relevant und beliebt als Verbreitungsweg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. November 2022.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Gewitter sind temporär und bei uns reicht schon regennasse Umgebung, um den Empfang von DVB-T2 HD mit Zimmerantenne für lange Zeit teilweise unmöglich zu machen. So einfach ist terrestrischer Empfang oftmals gar nicht, schon gar nicht mit Zimmerantennen.
     
    Kapitaen52 gefällt das.
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das Signal wurde aber insgesammt deutlich schlechter und das ist bei DVB-T2 auch ein Problem. Umgekehrt ist der Empfang bei klarem Wetter erheblich besser.
     
    prodigital2 gefällt das.
  3. yander

    yander Guest

    ich merke da so gut wie keinen Unterschied S: habe ich am STC manchmal 50 manchmal 55 Q: immer 100 %, bei Sat geht das Signal in die knie bei Unwetter bis dann alle Sender weg sind das kommt aber selten mal vor .
     
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  4. karlicek

    karlicek Silber Member

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    jup , alles klar. da sagen die Freenet Abo Zahlen was anderes
     
  5. yander

    yander Guest

    Was sagen die denn ?
     
  6. Erik1

    Erik1 Silber Member

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    Fakt ist, dass bei uns der DVB-T2 Empfang so gut ist, dass den auch ein starkes Gewitter oder Schnee nicht stören kann. Allerdings wird das Signal im Erdgeschoß schwächer, wenn man die Rollläden schließt. Angegeben ist auf der Webseite, ich würde eine Außenantenne brauchen. Das wäre auch richtig, wenn ich auf der dem Sender abgewandten Seite des Hauses im Erdgeschoß wäre. Dort ist aber nur das Treppenhaus.
     
    Discone und Klaus K. gefällt das.
  7. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Naja, das sind zwei verschiedene Dinge. Zum einen die unterschiedliche Dämpfung aufgrund der unterschiedlichen Wellenlängen bei DVB-S und DVB-T2 Übertragung. Zum anderen die Signalrobustheit. Je komplexer die Übertragung, desto empfindlicher das Signal. Sieht man auch klassischerweise daran, dass zuerst das UHD-Signal aussteigt, dann das HDTV-Signal und erst am Schluss das SDTV-Signal. Und dann kommt es auch immer noch auf das Empfangsgerät an, externe Receiver sind da auch unempfindlicher als die im Fernseher integrierten Tuner. Aber auch bei den externen Receiver gibt's Qualitätsunterschiede. Ich erinnere mich noch an den Digipal 2 von Technisat, der hat noch ein Bild angezeigt, da war's bei anderen Geräten schon lange dunkel.
     
  8. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Unser LG-TV empfängt noch was störungsfrei bei schlechtem Signal, wenn längst alle externe Receiver (Vu+ Solo 4K, Vu+ Uno 4K SE, AX HD51 und Zgemma H7C) nur noch gestörten Empfang haben.
     
  9. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Da wäre ein Vergleich mit Technisat-Receivern mal interessant. ;-)
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Falsch. Das Problem ist heute, dass Qualität und Robustheit skalierbar geworden sind. Je robuster das Signal sein soll, umso mehr Daten muss ich in Fehlerschutz stecken und umso weniger Nutzdaten bleiben am Ende übrig. Eine FEC von 2/3 bedeutet, dass von 3 Teilen nur 2 Teile Nutzdaten und ein Teil Fehlerschutz ist. Das ist ein robustes Signal. Es gibt aber auch Sat-Transponder, die nutze eine FEC von 7/8, da benötigt man empfangsseitig eine bessere Signalqualität bzw. es ist weniger Reserve vorhanden.
    DVB-S2 hat gegenüber DVB-S eine deutlich verbesserte Fehlerkorrektur, d.h. ein DVB-S2-Signal fällt bei gleichem Fehlerschutzanteil und gleichen Modulationsparametern erst nach einem DVB-S-Signal aus. Insbesondere die Transponder mit den HD-Programmen der ARD gehören sendeseitig nicht nur zu den robustesten Signalen, sondern werden auch besonders sauber gesendet.
    Und ja, es gibt noch sehr viele Parameter, die bei den Empfangsgeräten auch eine Rolle spielen. Genau wie bei LNBs, wo das Rauschmaß inzwischen fast der unbedeutendste Parameter ist. Bei einem Empfänger kommen auf jeden Fall Selektivität, Rückflussdämpfung, Oszillatorstabilität und die Qualität des Equalizers im Demodulator hinzu. Dass ein Sat-Empfänger bis 30 dBµV hinunter empfängt ist degegen kein Qualitätsmerkmal!
    Noch ein kleiner Fakt zum Vergleich Terrestrik/Sat: die Sat-Signale laufen eine wesentlich kürzere Strecke durch ein eventuelles Unwetter, als terrestrische Signale. Ich habe schon einmal erlebt, dass es so dermaßen geschüttet hat, dass das Mobilfunksignal (2 km, direkte Sichtweite) komplett weg war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. November 2022
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